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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Frieden beut er dir mit leichtversöhnlichem Herzen; Doch er beut ihn im Augenblick, wo er völlig gerüstet, Nicht, wie jüngst in dem Land’, entblößt von Kriegern und Waffen, Sollte schon fast ihn erflehen von dir nein, wo er im Kriegsbund, Mächtige Völker vereint, und der Treue der Völker gewiß ist.
Ist's dies, so sprich, Wie sie im Frieden wohl sich schaden können, Daß sie in ihm sich trennen? Coriolanus. Pah! Menenius. Gut gefragt. Volumnia. Coriolanus. Was drängst du so? Volumnia.
Die aber thun, als könnten sie in Gottes Werk hineinsehen und weissagen und orakeln frisch weg, und wollen bös und gut Wetter voraussagen, ja sogar Krieg und Frieden, Gesundheit und Krankheit; ist aber Alles ganz eitel, und wird damit nur die arge Welt noch verstockter und gottvergeßner gemacht.«
Mit dem Typhus ist es folgendermaßen bestellt: In die fernen Fieberträume, in die glühende Verlorenheit des Kranken wird das Leben hineingerufen mit unverkennbarer, ermunternder Stimme. Hart und frisch wird diese Stimme den Geist auf dem fremden, heißen Wege erreichen, auf dem er vorwärts wandelt, und der in den Schatten, die Kühle, den Frieden führt. Aufhorchend wird der Mensch diese helle, muntere, ein wenig höhnische Mahnung zur Umkehr und Rückkehr vernehmen, die aus jener Gegend zu ihm dringt, die er so weit zurückgelassen und schon vergessen hatte. Wallt es dann auf in ihm, wie ein Gefühl der feigen Pflichtversäumnis, der Scham, der erneuten Energie, des Mutes und der Freude, der Liebe und Zugehörigkeit zu dem spöttischen, bunten und brutalen Getriebe, das er im Rücken gelassen: wie weit er auch auf dem fremden, heißen Pfade fortgeirrt sein mag, er wird umkehren und leben. Aber zuckt er zusammen vor Furcht und Abneigung bei der Stimme des Lebens, die er vernimmt, bewirkt diese Erinnerung, dieser lustige, herausfordernde Laut, daß er den Kopf schüttelt und in Abwehr die Hand hinter sich streckt und sich vorwärts flüchtet auf dem Wege, der sich ihm zum Entrinnen eröffnet hat ... nein, es ist klar, dann wird er sterben.
Ins Innere des Landes vorzudringen, war ihnen streng verboten. Die Einfuhr des englischen Tuchs suchten die Städte gleichfalls zu hindern. Sie untersagten, das Tuch nach Nowgorod zu bringen oder an Russen zu verkaufen. Auch nach dem Frieden von 1474 blieb den Engländern der Besuch Livlands verboten, obwohl ihre Gesandten in Utrecht die Forderung, den Verkehr freizugeben, erneuert hatten.
Er selbst aber begab sich mit Labakan in sein Gemach, voll Wut über die Sultanin, seine Gemahlin, mit der er doch seit fünfundzwanzig Jahren in Frieden gelebt hatte.
Liebe Leute, holt noch einen Mann oder zwey; du willt, willt du? Du willt, willt du? Thu's, thu's, du Raker, du, du Hanfsaamen! Falstaff. Zweyte Scene. Ober-Richter. Was giebts hier? Haltet Frieden hier, he! Wirthin. O mein lieber Gnädiger Herr, haltet zu mir; ich bitte euch, nehmt euch meiner an. Ober-Richter. Wie, Sir John? Was für saubre Händel habt ihr hier?
Eduard IV. endlich gebührt das gerechte Lob im Jahre 1474 den Frieden von Utrecht zu Stande gebracht zu haben, in welchem allen Theilen Genugthuung geschehen, den Hansen aber, so weit es die veränderten räumlichen und zeitlichen Verhältnisse gestatteten, Recht und Besitz ungeschmälert zurückgegeben sind.
Da in jeder Stunde, von Bruderhand erschlagen, Menschen, unsere Menschen, unsere Brüder ihr Leben verhauchen? Was ist aus uns geworden, daß wir das ertragen? Wir wollen einen ehrenvollen Frieden, und wir werden ihn haben.
Alles war voll Frieden in dieser Weltabgeschiedenheit, und die Soldaten atmeten freier, und manche wurden wieder froher Laune in der Hoffnung auf ein Stück Fleisch und auf einen Tag der Ruhe.
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