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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Muß man doch auch von allen Seiten hören: es sei des Königs Absicht weniger, die Provinzen nach einförmigen und klaren Gesetzen zu regieren, die Majestät der Religion zu sichern und einen allgemeinen Frieden seinem Volke zu geben, als vielmehr sie unbedingt zu unterjochen, sie ihrer alten Rechte zu berauben, sich Meister von ihren Besitztümern zu machen, die schönen Rechte des Adels einzuschränken, um derentwillen der Edle allein ihm dienen, ihm Leib und Leben widmen mag.
Wir haben Gott in Jammer eingenommen, Berauschet uns an seinem giftigen Leib. Gott schreit in uns nach blauer Heimat Frieden. Gott gräbt empor sich in Erschütterungsstößen. Der Schlafe Ruh sei ihm wie uns beschieden! Daß wir in ihm, daß er in uns sich löse! Erwachend aus dem Taumel der Narkosen Wir fanden uns zerrissen und geschnürt.
Er ist zu rasch, zu unbedacht, zu plötzlich, Gleicht allzusehr dem Blitz, der nicht mehr ist, Noch eh man sagen kann: es blitzt. Schlaf süß! Des Sommers warmer Hauch kann diese Knospe Der Liebe wohl zur schönen Blum entfalten, Bis wir das nächste Mal uns wiedersehn. Nun gute Nacht! So süße Ruh und Frieden, Als mir im Busen wohnt, sei dir beschieden.
Geschah es in der Erkenntnis ihres Wesens oder in der Verzweiflung über den Niederbruch aller irdischen Ordnung? Sie widerstrebte nicht, sie gehorchte, im Innern war sie sein Weib. Doch außer einem schmerzlichen Verlangen nach Frieden und Zärtlichkeit fühlte sie nichts, was an Liebe erinnerte oder was die Menschen darunter verstanden.
»Dies halten wir jedoch fast für ein ebenso großes Unglück wie das andre,« sagte Wirrmähne. »Nun wird es bald aus sein mit dem Frieden im Walde.« »Aber wir können doch nicht den ganzen Wald zugrunde gehen lassen,« sagte Riesenkraft. »Es bleibt uns durchaus keine Wahl.«
Denn es ist kein lieblicher, freundlicher noch holdseliger Verwandtnis, Gemeinschaft und Gesellschaft, denn eine gute Ehe, wenn Eheleute mit einander in Frieden und Einigkeit leben.
Fürchtet keine Beleidigung. Euch schützt des Königs Frieden Folgt mir, Graf Dunois Ihr habt nicht Ehre, Hier länger zu verweilen Welch ein Ausgang! Dunois fährt aus seiner Erstarrung auf, wirft noch einen Blick auf Johanna und geht ab. Diese steht einen Augenblick ganz allein. Endlich erscheint Raimond, bleibt eine Weile in der Ferne stehen, und betrachtet sie mit stillem Schmerz.
Einen einzigen zu pflegen, einen unerträglichen, nervösen Menschen, der sein eigentliches Selbst verloren hat und erst wiederfinden muß, zur Vernunft bringen, ihm helfen, seinen Frieden wiedergewinnen, die Aufgabe wäre Ihnen zu gering?« »Sie ist nicht gering. Es ist eine schöne Aufgabe.«
Sieh, ich habe Speer und Keule, Stock und Geißel von mir geworfen, habe Töten und Quälen abgeschworen, und vor mir haben alle Wesen Frieden.
Daß über unsere schmerzentstellten Stirnen hinströme der Glanz Endloser Güte unendlicher Macht! Schimmernder Frieden du! Segen du unserer Nacht! Daß wir an deinem Herzen ausruhn! Daß unseren Schmerzen sich Himmel auftun! Krankenhaus Gott brauset mächtig in den Werken, Die rings umwandeln sich, vergehend und geschehend. Im donnernden Flug der weißen Wolkensärge, In Wetterzorn und klirrendem Geträn.
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