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Flieg, mein VögeleinUnd wieder fliegt's flötend über die Welt. Welch ein Schweigen ... Welch ein Schweigen, welch ein Frieden In dem stillen Alpentale. Laute Welt ruht abgeschieden. Silbern schwankt des Mondes Schale. Von den Wiesen strömt ein Düften. Aus den Wäldern lugt das Dunkel. Brausend aus geheimen Klüften Bricht der Bäche fahl Gefunkel.

»Nein neinrief aber das Mädchen und Sadie konnte sehen welchen Seelenkampf es ihr kostete die Bitte auszuschlagen, den stillen Frieden ihrer Wohnung zu verschmähn und allein und freundlos in dem wilden Leben fortzustürmen, »nein ich kann ich darf nicht bei Dir bleiben ich verdiene es nicht ich bin bös und schlecht geworden, und deines Gottes Fluch würde mich von der Schwelle treiben, auf der jetzt noch Dein Glück und Frieden weilt aber« setzte sie wilder hinzu, und ihr Auge blitzte in unheimlicher Gluth nach René hinüber, »wenn sie Dich Alle verlassen haben, und Du allein und freundlos in der Welt stehst wie ich jetzt dann wird Aia an deiner Seite sein, und Dir für das freundliche Wort danken, das Du heute zu ihr gesprochen.

Der Glaube an das christliche Evangelium aber, die Befolgung dessen, was es verlangt, hat mich nach den Kämpfen meiner Jugend zu innerem Frieden geführt, und die Überzeugung lebt unerschüttert in mir, daß die tragischsten Probleme der Welt, Armut und Unglück, gelöst wären, wenn nur alle Menschen echte Christen wären. Soll ich mir am Ende meines Lebens diesen Glauben nehmen lassen?

Überall wurde vom Frieden gesprochen, aber kein Mensch glaubte, daß es dazu kommen würde, noch nicht einmal, als Oxenstierna in Celle Aufenthalt nahm und von da nach Osnabrück reiste, wo die anderen waren, die das Fell des Reiches versoffen.

War das Wetter schlecht, so besuchte der Hase den Mann im Hause und brachte ihm stets schöne Früchte mit. So lebten beide in Ruhe und Frieden, in Eintracht und Freundschaft noch viele, viele Jahre.

Sein erstes Gedicht dieser Art, in den Nachträgen zu seinen Werken enthalten, und "Schilderung des menschlichen Lebens" überschrieben, entstand 1775, zu einer Zeit, wo trübe Erfahrungen und die peinliche Unruhe der erwachenden Denkkraft den Frieden der Seele des damals sechszehnjährigen Jünglings schon untergraben hatten.

Es kamen Worte zum Vorschein, in winzigen Buchstaben mit spitzem Bleistift geschrieben, und sie entzifferten folgendes: Dürfen die Wahrheit nicht schreiben. Behandlung schlecht, aber wir sind gesund, halten es gut aus. Sorgt Euch nicht, wir leiden fürs Vaterland, dem Gott den Sieg geben wird. Fröhliches Wiedersehen im Frieden.

Die Kinder blühten und gediehen und wuchsen heran; keine Krankheit, kein Unglück störte den Frieden und das Glück dieser Ehe, die jedermann als die beste im ganzen Lande pries.

Die wahre Ruhe der Gemüther Ist Tugend und Genügsamkeit. Geniesse, was dir Gott beschieden, Entbehre gern, was du nicht hast. Ein jeder Stand hat seinen Frieden, Ein jeder Stand auch seine Last. Gott ist der Herr, und seinen Segen Vertheilt er stets mit weiser Hand; Nicht so, wie wirs zu wünschen pflegen, Doch so, wie ers uns heilsam fand.

Ganz generell werden alle erlöst von allem Eitlen und Hohlen ihres bisherigen Daseins, von der drückenden Last öffentlichen und privaten Lebens, von unnützen Bedürfnissen; individuell sollen sie erlöst werden von ihren Krankheiten, Lebenssünden und Lebensschwächen, von unfruchtbarer Sorge, Angst und Reue, sollen Kraft im Frieden und die kostbare Fähigkeit zur Freude wiedergewinnen.