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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Man langte am Abend in Thara an; die Truppen lagerten, die Baktrier dem Zelte des Königs nahe; in der Stille der Nacht eilten Bessos, Nabarzanes, Barsaentes, einige Vertraute in das Zelt, fesselten den König, schleppten ihn in den Wagen, in dem sie ihn als Gefangenen mit sich gen Baktrien führen wollten, um sich mit seiner Auslieferung den Frieden zu erkaufen.
CHOR: Wer im Frieden Wünschet sich Krieg zurück, Der ist geschieden Vom Hoffnungsglück. EUPHORION: Welche dies Land gebar Aus Gefahr in Gefahr, Frei, unbegrenzten Muts, Verschwendrisch eignen Bluts, Den nicht zu dämpfenden Heiligen Sinn Alle den Kämpfenden Bring' es Gewinn! CHOR: Seht hinauf, wie hoch gestiegen!
Trügen mich meine alten Augen nicht, denn ich bin Tag und Nacht um ihn, so kann er sich vor den Qualen des Gewissens nicht mehr retten, und würde gerne die Hand zum Frieden bieten, wenn der Buchhalter nicht wäre. Was der aber will, daß er sich wie ein Satansengel zwischen Vater und Sohn stellt, das weiß ich nicht.
Er hört das ununterbrochene, keine Sekunde pausierende Rascheln ihres schwarzen seidenen Kleides, das wie das nervenaufpeitschende Schwirren von Millionen Insektenflügeln die Räume des Schlosses erfüllt, durch Boden- und Mauerritzen dringt und Mensch und Tier den Frieden raubt.
Die Generalstaaten konnten ohne die Zustimmung der Staaten jeder einzelnen Provinz weder Krieg noch Frieden beschließen, weder ein Bündniß eingehen, noch eine Steuer erheben. Und die Provinzialstaaten konnten wieder ihre Zustimmung nicht ohne die Zustimmung derjenigen Municipalitäten geben, welche einen Antheil an der Vertretung hatten.
Drum noch mal Garceran, wie steht's bei euch? Macht euch der Feind, ob Frieden gleich, zu schaffen? Garceran. Wir schlugen uns, als waer's im Scheingefecht Mit blut'gen Wunden diesseits, Herr, und drueben; Der Friede glich dem Krieg so auf ein Haar, Dass nur im Treubruch aller Unterschied. Seit kurzer Zeit jedoch hielt Ruh' der Gegner. Koenig. Ei das ist schlimm! Garceran.
Glaubt mir, Nachbar: Sucht Frieden mit Eurem Gott zu machen, bittet um seine Verzeihung, wo Ihr sie nötig habt, und dann kommt und seht, wie anders Euch die Menschen ansehen und wie wohl es Euch noch werden kann."
Der Bürgermeister war so verblüfft, daß er nicht wußte, ob er lachen oder zornig werden sollte. »Meint Ihr wirklich,« fragte er endlich, »daß das die Ursache ist, warum Frieden und Wohlergehen wieder bei uns eingekehrt sind?«
Schon einmal, – hart vor der Erfüllung –! Und jetzt, – ich weiß es, – Valerias Seelenzucht und klare Ruhe hätte auch in mein wild schäumendes Leben rettenden Frieden gebracht: – ich wäre anders geworden, – – besser. Und sollte es nicht sein« – hier funkelte sein Auge wieder – »nun, so wär’ es fast das gleiche Glück gewesen, den Räuber dieses Glücks zu morden.
Still lag das Grab im Frieden dieser Nacht, Der Lorbeer glänzte im Licht der Sterne, Und aus der halbverwelkten Rosenpracht Verlor ein letzter Duft sich in die Ferne.
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