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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ihn würdest du aus Tausenden heraus Zum Freunde dir gewählt, ihn an das Herz Geschlossen haben als den Einzigen; Und jetzt, da ihn die heilige Natur Dir gab, dir in der Wiege schon ihn schenkte, Trittst du, ein Frevler an dem eignen Blut, Mit stolzer Willkür ihr Geschenk mit Füßen, Dich wegzuwerfen an den schlechtern Mann, Dich an den Feind und Fremdling anzuschließen! Don Manuel.
Ich weiß drei große Verbrechen, Die er begangen; er soll nicht entgehn, und sollten wir kämpfen. Zwar man fordert Zeugen von uns, was wollte das helfen? Stünden sie hier und sprächen und zeugten den ganzen Gerichtstag, Könnte das fruchten? er täte nur immer nach seinem Belieben, Oft sind keine Zeugen zu stellen, da sollte der Frevler Nach wie vor die Tücke verüben? Wer traut sich, zu reden?
23 Ihr wilder Blick, ihr halb zerrissenes Gewand, Ihr fliegend Haar, des jungen Gärtners Schrecken, Der von der unversehenen kecken Beschuldigung wie blitzgetroffen stand, Der Ort, wo ihn der Sultan fand; Kurz, alles schien in ihm den Frevler zu entdecken.
Gracchus missbilligte lebhaft die schaendliche Auspluenderung der Provinzen und veranlasste nicht bloss, dass in einzelnen Faellen mit heilsamer Strenge eingeschritten ward, sondern auch die Abschaffung der durchaus unzureichenden senatorischen Gerichte, vor denen selbst Scipio Aemilianus, um die entschiedensten Frevler zur Strafe zu ziehen, sein ganzes Ansehen vergeblich eingesetzt hatte.
Eine lange Gestalt drängte sich itzt aus dem Gewühl hervor, dicht eingewickelt in schwarzen Gewändern zog sie einher, ein stiller Schauer begleitete sie, alles wich zurück. Zu einer Laute hörte man leise singen: Die Hölle hat den Sünder angenommen. Dem Feigen ziemen keine Kronen, Nur der Muth kann sie erringen; Seht ihr den Frevler Unwissend Neben seinem Verderben sitzen?
„Kennst mich nimmer, Pater? Ich bin der Cajetan, weißt noch?“ „Richtig, ja, jener Wilderer und Frevler! Was willst denn du Verworfener im Kloster?“ „Hilf mir, Einödpater! Die Sünd' möcht' ich los haben und Unterschlupf. Die Gendarmen hetzen mich, Herr! Ich bin oben nimmer sicher! Die Füß' erfroren, krank an Leib und Seel', hilf, Einöder! Hilf um Gottes und Jesu willen!“
Wahrlich: viel that Belisar, – mehr that Cethegus, – das meiste: Mataswintha.« »Sprächst du wahr!« sagte Mataswintha mit funkelnden Augen. »Und wenn die Krone diesem Frevler vom Haupte fällt ... – –« »War es deine Hand, deren sich das Schicksal Roms bedient hat. Aber, Königin, nicht damit kannst du enden!
Im Codex Nazaräus dem Buch der gnostischen blauen Mönche, geschrieben um 200 vor Christus steht doch prophezeit für den Neophyten: 'Wer die mystische Pflanze begießet bis zum Ende mit seinem Blute, den wird sie geleiten treulich an die Pforte des ewigen Lebens; wer sie aber ausreißt, dem Frevler wird sie ins Angesicht schauen als der Tod, und sein Geist wird hinaus in die Finsternis wandern, bis der neue Frühling kommt! Wo sind sie hin, die Worte?
Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund: Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König wards heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal.
Umsonst! den starren Blick gesenkt Auf Scharlots blutiges Haupt, kann nichts den Vater bewegen: Wiewohl auch Hohenblat, der's für ein leichtes hält Mir obzusiegen, selbst sich unter die Bittenden stellt. 50 Herr, spricht er, laßt mich gehn, den Frevler abzustrafen, Ich wage nichts wo Pflicht und Recht mich schützt. Ha! rief ich laut, von Scham und Grimm erhitzt, Du spottest noch?
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