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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Frage mich nicht was wahr, was nicht! Laß dir's sagen die Röte meiner Wangen Laß dir's sagen Was soll ich? Gebeut! Willst du vernichten die Schar der Frevler? Sage nur wie, ich bin bereit! Aietes. So recht Medea, so mag ich's gern So erkenn' ich in dir mein Kind Zeig' daß dir fremd war des Frechen Erkühnen Laß sie nicht glauben, du habest gewußt Selber gewußt um die frevelnde Tat! Medea. Gewußt?

Erkenn ich Braunen? Wie kommt er So geschändet? Und Braun versetzte: Leider erbärmlich Ist das Ungemach, das Ihr erblickt; so hat mich der Frevler Reineke schändlich verraten! Da sprach der König entrüstet: Rächen will ich gewiß ohn alle Gnade den Frevel. Solch einen Herrn wie Braun, den sollte Reineke schänden?

Als das Hochzeitsfest zu Ende war, ließ der junge König eines Tages sämmtliche Oberrichter des Reiches versammeln und fragte sie, welche Strafe ein Frevler verdiene, der einen Königssohn heimlich habe wegstehlen, und in einem Bauerhofe als Hüterknaben aufziehen lassen, und der außerdem noch den Jüngling schnöde gelästert habe, nachdem ihn das Glück seinem früheren Stande zurückgegeben.

Der Sohn ist zwar entwischt, allein der Vater, Er soll der Strafe nimmermehr entgehn, Noch der Enthuellung seiner Spiessgesellen. Der Frevler hat sich auf sein Schloss gezogen, Das wohl bewahrt ist gegen jeden Angriff; Wer mir ihn bringt, wer mir ihn lebend bringt, Was er ob Hochverrat verwirkt, die Lehen, Sein ganzes Gut, sei des Ergreifers Lohn! Ortolf von Windischgraetz, du scheinst bereit?

Die jungen Damen sahen erstaunt, als trauten sie ihren Ohren nicht, die älteren an; diese warfen schreckliche Blicke auf den Frevler und auf die übrigen Herren, die, ebenso erstaunt, noch keine Worte zu einer Replik finden konnten.

Und du legst meine Hand, diese Hand, in die Hand jenes Schurken. Sage, du Frevler, welches ist diese MachtCethegus schwieg unaufmerksam. Endlich sagte er, sich zurücklehnend: »Gewohnheit, Rusticiana, Gewohnheit.« »Jawohl, Gewohnheit! Gewohnheit einer Sklaverei, die besteht, seit ich denken kann.

Diesen ließ der Schütze unversehrt, er zielte in die Mitte des Schwarms; die Flinte knallte und sechs Birkhühner auf einmal fielen auf den einen Schuß vor ihm nieder. »Habe Dank! alter Patronruft der Schütze »ich sehe, daß du Wort gehalten und dein Versprechen wahr gemacht hastDa fällt ihm die Kugel ein, welche er in den Kauf erhalten hatte um den Verzauberer der Flinte damit zu züchtigen; er denkt: ich will dem Frevler seinen verdienten Lohn geben und dafür sorgen, daß er sich in's Künftige nicht so leicht soll an meine Flinte machen können.

Wenn die Feinde verjagt, wenn kein Frevler mehr hier, Dann komm' ich zurück und bleibe bei dir Und pflege dein Alter sorglich und treu Bis der Tod herankommt, der freundliche Gott Und leise beschwichtigend, den Finger am Mund, Auf seinem Kissen von Staub und Moos Die Gedanken schlafen heißt und ruhn die Wünsche. Aietes. Du willst nicht mit und ich soll dir glauben? Ungeratene zittre! Jason?

In unheilbare Wunden hab' ich doch wenigstens stillenden Balsam gegossen mächtige Frevler in Staub gelegt und die verlorene Sache der Unschuld oft noch mit einer buhlerischen Thräne gerettet Ha, Jüngling, wie süß war mir das! Wie stolz konnte mein Herz jede Anklage meiner fürstlichen Geburt widerlegen! Zu viel! zu viel! Das ist wieder die Abrede, Lady.

Geh nur, ich erlaub es dir. Der Donner Es donnert! Freunde, laßt uns trinken! Der Frevler und der Heuchler Heer Mag knechtisch auf die Kniee sinken. Es donnert! Macht die Gläser leer! Laßt Nüchterne, laßt Weiber zagen! Zeus ist gerecht, er straft das Meer: Sollt er in seinen Nektar schlagen? Der Faule Rennt dem scheuen Glücke nach! Freunde, rennt euch alt und schwach!

Wort des Tages

sagalasser

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