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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er geht vom Mosestempel aus. Hier wird Recht gesprochen über den Frevler, wiewohl, von zehn Jahren zu zehn Jahren, die Strafsatzungen haben gemindert werden können, indem die traurigen Fälle, wo sie eintreten mußten, abnahmen. Hier werden auch Streitigkeiten über Eigenthum, bei denen kein böser Wille, sondern Zweifel zum Grunde lag, geschlichtet.

Den einen Geldhaufen bekommst du jetzt zum Lohn für deine Mühe, den andern aber mußt du unter die Armen vertheilen, zur Sühne für meine schweren Sünden; denn ich war, als ich auf Erden lebte und diesen Schatz anhäufte, ein großer Frevler und Bösewicht. Noch eine Arbeit hast du zu meinem und deinem Nutzen zu vollbringen.

Hört' ich's doch In frühster Jugend schon, daß die Befleckte Nicht leben darf, und wenn mich das als Kind Durchschauert hat, jetzt habe ich den Grund Für dies Gesetz in meiner Brust gefunden: Sie kann nicht leben, und sie will's auch nicht! Gilt das für ihn allein nicht? Oder will er Den Frevler heimlich opfern, weil er hofft, Mir seine Missetat noch zu verbergen?

That er nun, was seines Dienstes war, hielt er Ordnung im Walde und brachte die Frevler zur Anzeige, so wurden ihm diese gram, und spotteten seiner, wie er als Schulmeister ein Förster sein könne und legten es ihm als Habsucht aus, obgleich die Noth ihn nur dazu zwang.

Darum ließ er den Frevler einstweilen ruhig seine Straße ziehen, nahm sich aber vor, ihn den verübten Mutwillen schon noch entgelten zu lassen. Auf dem nächsten Scheidewege trennte sich dieser von seinen beiden Reisegefährten und langte ohne besonderes Abenteuer in Hirschberg, seiner Vaterstadt, an.

Eine tiefe Ehrfurcht vor dem Schaffen der Dichter erfüllte mich von je her. Als höhere Wesen erschienen sie mir, Gott ähnlich, da sie Menschen schufen, wie er. Sie wurden geboren durch ein höheres Naturgesetz und nur durch ein solches zum Schaffen gezwungen. Ein Frevler am Heiligtum, wer sich zu ihnen erhob, um mit Phantasien und Versen zu schachern, lieber Hemden nähen, oder Strümpfe stricken!

Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.

Tritt eines Tages aus diesen wechselnden Bildungen eine Macht und aus diesen flüchtigen Gestalten eine Person, aber weder ein Frevler noch ein Priester, sondern ein Feldherr, der den Sieg an seine eiserne Sohle fesselt, wer und wessen Stammes er sei, nur kein Fremder, dem gib du dich, mit Leib und Seele!

Der Schöpfer hat mich geschaffen, daß ich mit meinen Blättern im Winde raschle und Nachts die Frevler auf ihrem bösen Wege schrecke. Was sollte aus der Welt werden, wenn ich umgehauen würdeDer Mann ließ sich erbitten, kam zum Faulbaum und wollte ihn umhauen. Als der Faulbaum die Axt sah, flehte er kläglich: »Laß mich leben!

Der Graf hatte ihm zugehört; seine Augen rollten, seine Wangen färbten sich dunkler, er knirschte mit den Zähnen; "nicht so mild müssen Sie mich beurteilen", sagte er mit dumpfer Stimme; "ich verdiene es nicht. Ich bin ein Frevler, vor dem Sie zurückschaudern sollten. O daß ich Vergessenheit erkaufen könnte, daß ich Jahre auslöschen könnte aus meinem Gedächtnis.

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sagalasser

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