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Während der Fahrt, indem sowohl der Privatdozent in ihm eine Beschäftigung verlangte, als auch die Sorgen des seligen Quakorax merkwürdigerweise auf ihn übergingen, begann Bartholomäus die Thronrede auswendig zu lernen, und selbst als er der hold errötenden Jezaide den wenn auch unzureichenden Sonnenschirm des Froschkönigs anbot, rezitierte der Zerstreute noch immer sein »Wir Quakorax, König der Frösche . . .« Diese Phrasen, für unverfälschte Wahrheit genommen, verfehlten nicht, einen guten Eindruck zu machen; zudem: daß Srimoverr die Erbin des Reiches so ziemlich vor den Unbilden der Witterung geschützt hatte, erschien den Priestern, die pflichtigst darüber die Lage der Sterne und Butterbrotpapiere beobachtet hatten, ein dem Lande heilweissagendes Omen und Symbol.

Gracchus missbilligte lebhaft die schaendliche Auspluenderung der Provinzen und veranlasste nicht bloss, dass in einzelnen Faellen mit heilsamer Strenge eingeschritten ward, sondern auch die Abschaffung der durchaus unzureichenden senatorischen Gerichte, vor denen selbst Scipio Aemilianus, um die entschiedensten Frevler zur Strafe zu ziehen, sein ganzes Ansehen vergeblich eingesetzt hatte.

Wer sich unfähig zeigt, das Karl May-Rätsel in befriedigender, humaner Weise zu lösen, der mag um Gottes Willen die schwachen Hände und die unzureichenden Gedanken davon lassen, über sich selbst hinaus zu greifen und sich mit schwierigen Menschheitsfragen zu befassen! Der Schlüssel zu all diesen Rätseln ist längst vorhanden.

Unsere politische Lage Rumänien gegenüber hatte im Verlauf der Kriegsjahre 1915/16 nicht allein an unsere politische Leitung sondern auch an unsere Heeresführung ungewöhnlich hohe Anforderungen gestellt. Es ist eine billige Weisheit, nach dem Eintritt Rumäniens in den Kreis unserer Feinde und angesichts unserer unzureichenden militärischen Vorbereitungen dem neuen Gegner gegenüber ein scharfes Urteil über unsere damals verantwortlichen Stellen und Persönlichkeiten auszusprechen. Solche Urteile, meist ohne Kenntnis der wirklichen Vorgänge auf willkürlichen Behauptungen aufgebaut, erinnern mich an eine

Vossens Luise beschreibt etwas Vorhandenes. Luise ist die Braut Walthers von Anfang an und die geschilderten Lebensverhältnisse werden nicht durch Störung oder Kampf gezwungen, ihren Inhalt zu bewähren. Das vossische Gedicht ist also ein reines Idyll mit allem Unzureichenden, was diese Gattung hat, mit allem Ueberdruß, den sie so leicht erregt, und aller Armut trotz der gehäuften konkreten Züge.

Es besetzte sofort die verlassenen Vorstädte, deren Häuser übrigens meist niedergelegt waren, um der leider unzureichenden Artillerie des Großfürsten keine Hindernisse zu bieten. Die Tartaren suchten sich einzurichten und erwarteten die beiden anderen von dem Emir und seinen Verbündeten geführten Heerhaufen. Die Verbindung dieser verschiedenen Corps ward am 25.

Denn so wie politische Revolutionen nicht mit Rosenwasser gemacht werden, so können auch soziale Reformen von erfolgreicher Wirkung nicht mit halben oder unzureichenden Massregeln gemacht werden.

Es gehen darum die wirklich oder angeblich aus jener Methode gewonnenen Resultate, soweit sie nicht vom Gebiete der feststellbaren psychologischen Thatsachen abschweifen und in physiologische Vermutungen sich verlieren, nicht hinaus über die unzureichenden und an der Oberfläche bleibenden Bestimmungen, die wir bereits kennen gelernt und abgewiesen haben.

Wie das Weltkind unter Pfaffen gezwungen wird, sein natürliches Betragen für eine Sünde anzusehen, so bequemte er sich, um doch wenigstens für ebenbürtig genommen zu werden, mit ihren Gebärden zu reden und ihren Anschauungen beizupflichten. Er war der erste und der letzte bei allen Gelagen, genoß unzureichenden Schlaf und nährte sich schlecht.

Was die speziellen Schicksale Jezaidens und ihres Gatten anlangt, so beteuern manche Skribenten, beklagte Mohren und Chinesen, in dem unzureichenden Sonnenschirm bereits zart angedeutet, seien durch die Unterschiebung der Preisschrift verschuldet, und dieser Frevel sei nur darum nicht postwendend ans Tageslicht gekommen, weil Jezaide keine Kinder hatte, was weniger der abgetöteten Liebe als dem gelehrten Charakter ihres Gatten zuzuschreiben sei.