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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Breydel betrachtete ihn neugierig in der Meinung, daß etwas Außergewöhnliches in der Brust seines versonnenen Freundes vorging. Der leidenschaftliche Ausdruck verschwand von De Conincks Gesicht, er stand langsam auf und sprach: »Unsere Feinde sind zu mächtig, sagt Ihr; morgen werdet Ihr das nicht mehr sagen.
Ich gedachte alles Fernen und Verlorenen in meinem Leben, und auch meines Freundes Olbrich, den ich nie wieder gesehen und mit dem ich auch keine Briefe gewechselt hatte. Ich hatte seinen Namen hie und da in der Zeitung gelesen, denn er nahm starken Anteil am politischen Leben des Landes und ergriff in Reden und gedruckten Artikeln oft das Wort, wenn es eine wichtige Sache zu verfechten gab.
Törleß lebte während dieser kurzen Zeit wie in einer Idylle. Er stieß sich nicht an der Religiosität seines neuen Freundes, die ihm, der aus einem bürgerlich freidenkenden Hause stammte, eigentlich etwas ganz Fremdes war.
Aber wieder verfiel er in seine frühern Gedanken. Er sank neben der Leiche auf die Knie und legte seinen Arm unter den Kopf des Freundes. »Tut ihm nichts zuleide,« sagte er. »Er bereut, er will zum Heiligen Grabe pilgern. Er ist nicht tot, aber fesselt ihn nicht. Wir waren gerade bereit, zu gehen, da fiel er.
Albert: Fräulein Gretchen, Madame, Herr Meister, haben Sie meines Freundes Urteil gehört? Wer ihn kennt, weiß wie viel diese wenigen Worte bei ihm zu bedeuten haben. Martha Meister: O, wie glücklich hast Du mich gemacht, Gretchen! Bella: Und wie stolz ich auf Dich bin! Herr Meister: Bravo, mein Kind, sehr brav. Komm, nun sing uns auch ein Lied vor. Du bist doch nicht zu müde?
Schildknecht war nicht zu Hause. Engelhart wartete im Garten und malte sich still träumend das Gesicht des Freundes beim Wiedersehen aus.
Es wird sich noch Gelegenheit finden, Dir Näheres über meine Braut mitzuteilen, heute genüge Dir, daß ich recht glücklich bin und daß sich in unserem gegenseitigen Verhältnis nur insofern etwas geändert hat, als Du jetzt in mir statt eines ganz gewöhnlichen Freundes einen glücklichen Freund haben wirst.
Diese blaßrote Schleife, die du am Busen hattest, als ich dich zum ersten Male unter deinen Kindern fand o küsse sie tausendmal und erzähle ihnen das Schicksal ihres unglücklichen Freundes. Die Lieben! Sie wimmeln um mich. Ach wie ich mich an dich schloß! Seit dem ersten Augenblicke dich nicht lassen konnte! Diese Schleife soll mit mir begraben werden. An meinem Geburtstage schenktest du sie mir!
Und in der Tat hatte Littegarde alle Ursache, den Schritt, den Herr Friedrich jetzt fuer sie tat, wohl zu ueberlegen; der Scheiterhaufen wartete ihrer sowohl, als ihres Freundes, des Ritters von Trota, falls Gott sich im eisernen Urteil nicht fuer ihn, sondern fuer den Grafen Jakob den Rotbart, und fuer die Wahrheit der Aussage entschied, die derselbe vor Gericht gegen sie abgeleistet hatte.
Wenn sie ihn bisweilen genug hatte sie hatte immer rasch alles genug starke Strömungen gingen in ihr dann erschien sie ihm am schönsten, am begehrenswertesten, wie die Frauen der alten Sagazeit. Dann vermochte er nicht zu widerstehen. Aber die große Aufgabe, vor die Gott ihn am Krankenbett seines Freundes gestellt hatte, die zeigte ihm, was er in seinem Leben versäumt hatte.
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