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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Entgegen streckt er ihm die Hand, es reckt sein Haupt Erwartungsvoll und lauscht, es spitzt ein Ohr und schnaubt. Die Mähne streicht er ihm, da fängt es an zu brausen; Das freuet seinen Herrn, die andern macht es grausen. An seiner Seite hängt ein Schwert, an seinem Knie Lehnt eine Keule schwer, kein andrer höbe sie.
Daß Recha eine Christin ist: das freuet Euch, einen Christen, einen Tempelherrn, Der Ihr sie liebt, nicht mehr? Tempelherr. Besonders, da Sie eine Christin ist von Eurer Mache. Daja. Ah! so versteht Ihr's? So mag's gelten! Nein! Den will ich sehn, der die bekehren soll! Ihr Glück ist, längst zu sein, was sie zu werden Verdorben ist. Tempelherr. Erklärt Euch, oder geht! Daja.
Er spielte fortwährend mit einem Lineal um meine Nase herum, ich bat ihn drei und viermal, das Spiel aufzustecken, dafür trieb er es desto ärger und ruhte nicht, bis ich ihn bei der Gurgel nahm, zu Boden warf und ihm einige saftige Faustschläge ins Gesicht versetzte. Ich bekam vier Wochen Dunkelarrest bei Wasser und Brod, doch noch heute freuet es mich, dem Kerl den Meister gezeigt zu haben.
»Darinnen freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind, sondern daß eure Namen geschrieben sind im Himmel.« Das fuhr wie ein Peitschenhieb auf mich nieder. Mein Name und im Himmel geschrieben!! Hatte ich nicht eben vor Gottes Altar einen Meineid geschworen?! Unter Tränen und Glückwünschen und Schmeichelworten umdrängte mich alles.
Luther unterhielt sich mit ihnen übers Christkind, sah zu, wie Martinchen eine Puppe als Braut schmückte und beschützte, freute sich, wenn die Kinder sich zankten und schnell vertrugen als über ein Sinnbild der Sündenvergebung der Gotteskinder; er sah, wie die Kinder um den Tisch saßen und in freudiger Erwartung auf Pfirsiche und Birnen sahen, die darauf lagen, oder den Ast Kirschen, den ihnen Jonas gebracht, und sagte: „Wer da sehen will das Bild eines, der sich in Hoffnung freuet, der hat hier ein rechtes Konterfei.
Denn der Kette Zier, der Krone Geschmuck, Da ruhn sie stolz, und sie dünken sich was; Doch tritt nur ein und fordre sie auf, Sie rüsten sich schnell. Mich freuet, zu sehn Schönheit in dem Kampf Gegen Gold und Perlen und Edelgestein.
»So lang und noch breiter als du, und sein schwarzer Bart hing ihm bis zur Brust herab.« »Er ist es! Hamdulillah! Endlich, endlich habe ich eine Spur von ihm! Freuet euch, ihr Männer, freuet euch mit mir, denn heute soll ein Festtag sein für alle, mögen sie nun Freunde oder Feinde heißen! Wann war es, als du mit ihm geredet hast?« »Sechs Wochen sind seitdem vergangen, Herr!« »Ich danke dir!
Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann Und in der Fremde weiß er sich zu helfen. Ihn freuet der Besitz; ihn krönt der Sieg! Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, Ist Pflicht und Trost; wie elend, wenn sie gar Ein feindlich Schicksal in die Ferne treibt!
Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter Auf den reinen Altar, Knospen der Rose dazu, Und er tut es getrost. Der Künstler freuet sich seiner Werkstatt, wenn sie um ihn immer ein Pantheon scheint.
»Geht hin und lehret alle Welt; Ich bin des Weibes Saamen, Der Saamen Abrahams, der Held; Und tauft in meinem Namen. Wer an Gott gläubt, gläubt auch an mich. Thut Wunder, und beweist, daß ich Zur Rechten Gottes sitze. »Kämpft für mein Evangelium, Und freuet euch der Leiden. Kein Engel und kein Fürstenthum, Nichts soll euch von mir scheiden.
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