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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Da lehnt sie oft, von Ahnungen gedrückt, An einem blüh'nden Baum, und freuet sich des Webens Und Sumsens und Gedrängs und allgemeinen Lebens In seinem Schooß und drückt mit vorempfundner Lust Ein lieblich Kind im Geist an ihre Brust; 54 Ein lieblich Kind, das ihre Mutterliebe Mit jedem süßen Reitz verschwenderisch begabt, Sich schon voraus an jedem zarten Triebe, Der ihm entkeimt, sich schon am ersten Lächeln labt, Womit es ihr die Leiden alle danket Die sie so gern um seinetwillen trug, Sich labt an jedem schönen Zug Worin des Vaters Bild sanft zwischen ihrem schwanket.
Der Lenz erwacht, auf den erwärmten Triften Schießt frohes Leben jugendlich hervor, Die Staude würzt die Luft mit Nektardüften, Den Himmel füllt ein muntrer Sängerchor. Und jung und alt ergeht sich in den Lüften Und freuet sich und schwelgt mit Aug und Ohr. Der Lenz entflieht! Die Blume schießt in Samen, Und keine bleibt von allen, welche kamen. Amalia
Da lachte unser Herr und sagte: "Glück zu, liebe Gesellen! Glück überall und uns auch!" Und es freuet' uns all das gute Zeichen. Indem so kommt der Weislingen hergeritten mit vier Knechten. Maria. Das Herz zittert mir im Leibe. Reiter.
Der Gedanke ist alltäglich, gemein. Karl. Aber er ist doch wahr. Die Einleitung ist sehr gut und erweckt sogleich die Aufmerksamkeit. "Fraget nicht, warum ich traure "In des Lebens Blüthenzeit; "Alles freuet sich und hoffet, "Wenn der Frühling sich erneut! "Aber diese tausend Stimmen "Der erwachenden Natur "Wecken in dem tiefen Busen "Mir den schweren Kummer nur!" Mad. Belmont. Zum Entzücken!
Mußte Prospero von Meiland vertrieben werden, damit seine Nachkommen Könige von Neapel werden möchten! O freuet euch über alle gewöhnliche Freuden, und grabt es in Gold auf ewig daurende Pfeiler!
Verlangt nicht mehr zu wissen! Freuet euch Der Gegenwart, laßt mich die Zukunft still Bedecken! SOREL. Heilig Mädchen, du erforschest Mein Herz, du weißt, ob es nach Größe eitel strebt. Auch mir gib ein erfreuliches Orakel. JOHANNA. Mir zeigt der Geist nur große Weltgeschicke, Dein Schicksal ruht in deiner eignen Brust! Dunois.
Freuet euch, jetzt sind wir aller Sorgen frei; ich habe ihn mit gutem Bedachte erschlagen! O Gunther, sprach Siegfried, sorget für mein Weib, sie.... Mehr konnte er nicht sprechen. Der tapfere Held hatte geendet und alle Blumen ringsum waren rot vom Blute. Nun legten sie Siegfrieds Leiche auf einen Schild und trugen ihn nach Worms.
Er möchte seiner Liebe gern wenigstens ein paar Tage ruhig genießen; er freuet sich, daß der Vater wieder hinaus auf das Land, an seine Arbeit ist; und wünscht, daß er sich damit so abmatten, so abmatten möge, daß er ganze drei Tage nicht aus dem Bette könne.
"Ach Gockel, Herzens-Gockel! hast du wirklich Alles so gewünscht, Alles wie es mich freuet und erquicket? Dieses lange, lange Hemd, diesen tiefrothen, chinesischen Schlafrock, fein, fein, man kann ihn ganz in den Raum einer Nuß verbergen. Gockel! und dieses seidene Netz um meine Haare Alles, Alles so nach meiner Lust?"
In diesen Tagen freuet sich der Römer noch zu unsern Zeiten, daß die Geburt Christi das Fest der Saturnalien und seiner Privilegien wohl um einige Wochen verschieben, aber nicht aufheben konnte. Wir werden uns bemühen, die Freuden und den Taumel dieser Tage vor die Einbildungskraft unserer Leser zu bringen.
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