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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es ist interessant genug, und lassen sich Reflexionen genug darüber machen. Mein nächster Brief wird meine Bekanntschaft mit einem merkwürdigen Reisenden erzählen, die ich morgen machen soll. Freuet euch übrigens meines hiesigen Aufenthalts! Rom ist mir nun ganz familiär, und ich habe fast nichts mehr drin, was mich überspannte. Die Gegenstände haben mich nach und nach zu sich hinaufgehoben.

"Der Hirsch betrachtet sich in einer spiegelnden Quelle, er schämt sich seiner dürren Läufte und freuet sich seines stolzen Geweihes. Aber nicht lange! Hinter ihm ertönet die Jagd, seine dürren Läufte bringen ihn glücklich ins Gehölze, da verstrickt ihn sein stolzes Geweih, er wird erreicht." Auch hier sehe ich keine Unternehmung, keine Absicht.

Sie warf sich auf ihre Knie; man kam und hoerte ihr freudiges, inbruenstiges Gebet. "Ja! es ist wahr!" rief sie aus, "es war kein Traum, es ist wirklich! Freuet euch, meine Freunde, mit mir! Ich habe das gute, schoene Geschoepf wieder lebendig gesehen.

Wie glücklich ist der Mensch der auf dem Kreiß der Erden Der Klugheit Regel folgt, die ihm die Lehre giebt; Der ist beglückt und reich, der Fleiß und Arbeit liebt. Es freuet sich sein Geist wenn er bey sich erweget, Zu diesem Glück hat mir mein Fleiß den Grund geleget. Durch ihn erhielt ich bloß der Fürst= und Menschen Gunst. Ich fand durch ihn den Weg zu mancher raren Kunst.

Versteht Ihr das?« »Vollendet Eure Verkündigungrief Breydel; »treuester Freund, ein Lichtstrahl verscheucht meine düstere Verzweiflung! Vollendet, sprecht aus!« »Also: auch die Franzosen haben sich in unserer Vaterstadt wie Ungeziefer eingenistet. Sie sollen gleichfalls zermalmt werden, als fiele ein Berg über sie. Freuet Euch, Meister Jan, sie sind verurteilt.

Da mußte ich vernehmen, daß er noch vor dem ersten Winterschnee, wie es so starken Leuten wohl passiret, eines plötzlichen, wenn auch gelinden Todes verfahren sei. "Der freuet sich", sagte Hans Ottsen, "daß er zu seinem alten Herrn da droben kommen; und ist für ihn auch besser so." "Amen!" sagte ich; "mein herzlieber alter Dieterich!"

Darum lebet nun wohl, geliebte Freundin, und freuet Euch des lebendigen Säuglings, der schon so gesund Euch anblickt. Drücket Ihr ihn an die Brust in diesen farbigen Wickeln, Oh, so gedenket des Jünglings, des guten, der sie uns reichte, Und der künftig auch mich, die Eure, nähret und kleidet!

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