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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ob man die Reinigkeit der Sprache nicht verletzt? Wenn man, wie oft geschieht, das Wort Gemüthe schreibet, So, daß das liebe H darbey zurücke bleibet. Es freuet sich sein Geist wenn Kind und Pöbel spricht: Das ist ein kluger Mann! desgleichen ist wohl nicht! Gelehrte sagen auch, wo ist wohl seines gleichen? Wo wird ein kluger leicht des Narren Sinn erreichen?

Ihre guten Nachrichten, daß Sie Gott, bey den überhandnehmenden Krankheiten gesund erhalten, und daß Sie ihren lieben Sohn bey sich haben, freuet und tröstet mich. Bei allen Unangenehmen was mich dieses Jahr betroffen hat ist mir immer sehr bange um Sie und die Ihrigen gewesen, und habe zu Gott um Ihre Erhaltung geseufzet.

Wer seinen Irrtum nur kostet, hält lange damit haus, er freuet sich dessen als eines seltenen Glücks, aber wer ihn ganz erschöpft, der muß ihn kennenlernen, wenn er nicht wahnsinnig ist." Der Vorhang schloß sich abermals, und Wilhelm hatte Zeit nachzudenken.

Amen. Also gedachte ich in mir, und wenngleich umgeben von lebenden Bäumen und Blumen, in welchen, wie selbst in den harten Felsen, eine Seele zu wohnen scheint, welche mit dem Menschen atmet und fühlet, im Frühling sich mit ihm freuet, und im Winter mit ihm trauert, konnte ich doch meine Augen nicht von dem Turme wenden.

Auf der Seite der Menschenverächter ein Schrei der Verzweiflung neben dem anderen, auf der anderen Seite das himmlische: Freuet euch in dem Herrn, und abermals sage ich euch, freuet euch.

Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter Auf den reinen Altar, Knospen der Rose dazu, Und er tut es getrost. Der Künstler freuet sich seiner Werkstatt, wenn sie um ihn immer ein Pantheon scheint.

Der Jüngling ist aus Willkür sonderbar und freuet sich; der Mann ist's unabsichtlich und gezwungen und ärgert sich.

Micio bezahlt sie auch ohne Anstand und freuet sich nicht sowohl über die Tat der jungen Leute, als über die brüderliche Liebe, welche er zum Grunde siehet, und über das Vertrauen, welches sie auf ihn dabei setzen wollen. Das Größte ist geschehen; warum sollte er nicht noch eine Kleinigkeit hinzufügen, ihnen einen vollkommen vergnügten Tag zu machen?

Dort unten freuet nun der König Menelas Der Rückkehr samt den tapfersten seiner Krieger sich. Du aber heiße mich willkommen, hohes Haus, Das Tyndareos, mein Vater, nah dem Hange sich Von Pallas' Hügel wiederkehrend aufgebaut Und, als ich hier mit Klytämnestren schwesterlich, Mit Kastor auch und Pollux fröhlich spielend wuchs, Vor allen Häusern Spartas herrlich ausgeschmückt.

Er sprach: Es freuet mich nun hier der Sitz nicht mehr; Denn mir zur rechten Hand der Platz ist traurig leer, Wo der geseßen, den zum Freund mir mitgegeben Die Mutter selber, die mich lieb hat wie ihr Leben. In Iran sollt er hier den Vater kund mir tun; Er kont es ganz allein; wer tut nach ihm es nun?

Wort des Tages

zähneklappernd

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