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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Stimme nach ist's Bärbel, die spricht: „Nein, Martin, du darfst es glauben: schlecht ist Klärle nicht! Sie meint es auch nicht so schlimm und geht nur etwas arg scharf ins Zeug! Sie ist die gute Seele selber! Ihr fehlt ein vertrautes Wesen, die richtige Aussprache! So lang' sie Freud' und Leid,

So eintönig ist meine Geschichte. Allein, nicht von Ameisen will ich sprechen, deren Freud und Leid unserer Wahrnehmung wegen der Grobheit der menschlichen Sinne entgeht. Ich will erzählen von Menschen, von Wesen, die ein Empfinden haben wie wir.

Aber es war nicht das wehmütige Lächeln, das wie sonst dem Sohne verriet, sie habe ihn durchschaut bis auf seines Herzens dunkelsten Grund: scheu lächelte sie heute und verlegen, schier schamhaft und doch so lieb, so unendlich lieb, daß der erregte Sohn sie in seine Arme schloß und aufstöhnte, aufschluchzte vor Freud und Weh. Er riß sich rasch los und zog seinen Schatz hervor. »Mutter da!

Een plückt sik'n Blatt, De anner en Blöt, De smitt se denn wag, Und de pedd denn de Föt. Doch hett in min' Aest Sik'n Vagel inwahnt, Un küßt mi de Sünn, Un strakt mi de Mand. Denn hev ik min Freud Und tröst mi ok meist: Wat helpt't, lütt' Boom, Du steist, wo du steist. De Stormfloth Wat brüllt de Storm? De Minsch is'n Worm! Wat brüllt de See? 'n Dreck is he!

Pantalon. O, sei gebenedeit! Laß dich umhalsen! Ich halte mich nicht mehr vor Freud' und Jubel. Tartaglia. Gott segne Eure Majestät! Es ist Vorbei, und aller Jammer hat ein Ende. Der Pflug, der Pflug! Es ist der Pflug! Blickt auf, Prinzessin! Fasset Euch! Der Sieg Ist sein; der schöne Prinz hat überwunden. Der Sieg ist sein! Er ist für mich verloren. Nein, nicht verloren! Hoffe noch, mein Herz!

Bürger. Ach ja, das sagt meine Frau auch. Was doch ist, was doch ist Aller Männer Freud' und Lüst'? Bürger. Ach, mit den Namen, da komm ich gar nicht ins reine. Simon. Tauf ihn Pike, Marat! Bänkelsänger. Unter Kummer, unter Sorgen Sich bemühn vom frühen Morgen, Bis der Tag vorüber ist. Bürger.

Es ist ne große Freude für Sie. Na, grüßen Sie mir den Herrn Wilmsich lass’ ihm gratulieren. – Gute Nacht, Fräulein Schröder.« »Ich danke Ihnen auch bestenssagte Hedwig und reichte ihm die Hand. Der Wagen rollte weiter. »E seltsam ruhiges Mädchendachte der Händler, während er sich in die Kissen zurückdrückte. »Sie bleibt sich immer gleichin Freud und Leid

Doch was ist Aller Erden Freud' und Lüst'! Prahlst du gleich mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Sieh', die Rosen welken all'. Darum still Geb' ich mich, wie Gott es will: Und wird die Trompete blasen, Und muß ich mein Leben lassen, Stirbt ein braver Reitersmann." "Wahrlich, Ihr habt eine schöne Stimme", sagte Herr von Kraft, als er in das Gemach eintrat.

Fred hatte sein Buch wieder ergriffen; aber die Geschichte des Frosches konnte nicht mehr aufgenommen werden, denn jetzt kam die Mutter herein und war sehr erregt von dem eben Erlebten. Sie mußte gleich der Tante Mitteilung davon machen, hatte diese doch von jeher alles mit ihr durchgelebt, was in Freud’ oder Leid sie bewegte.

"Ach, was des für a Freud sein wird in Lichtastoi!" entgegnete Bärbele mit einem schelmischen Seitenblick. Georg erstaunte; sollte ihr der Vater von dem Geheimnis seiner Liebe etwas gesagt haben? "In Lichtenstein?" fragte er sie. "Was weißt Du von mir und Lichtenstein?"

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