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Aktualisiert: 12. Juni 2025
MARGARETE: Ich möchte drum mein' Tag' nicht lieben, Würde mich Verlust zu Tode betrüben. MEPHISTOPHELES: Freud muß Leid, Leid muß Freude haben. MARTHE: Erzählt mir seines Lebens Schluß! MEPHISTOPHELES: Er liegt in Padua begraben Beim heiligen Antonius An einer wohlgeweihten Stätte Zum ewig kühlen Ruhebette. MARTHE: Habt Ihr sonst nichts an mich zu bringen?
Die Natur hat den Menschen nicht allein zum Genuß des Lebens, zu Leid und Freud, Glück und Weh geschaffen, sondern auch zur Thätigkeit und Wirksamkeit. »Er hätte mir nur sagen sollen, daß es im Leben bloß auf das Thun ankomme, das Genießen und Leiden findet sich von selbst«, bemerkt Goethe später in der Geschichte seines Lebens . Während »alle die andern Armen Geschlechter der kinderreichen lebendigen Erde Wandeln und weiden In dunkelm Genuß Und trüben Schmerzen des augenblicklichen Beschränkten Lebens, Gebeugt vom Joche der Notdurft «, galt es für ihn zum Thun zu kommen.
Wie ich diese Gegend bezogen habe, ist es mir auch so ergangen. quecksilber. Ist das wahr? Dem Himmel sei Dank! (Läuft zur Quelle und trinkt, die Nase verschwindet, springt hervor.) Ist schon weg! Ah, das ist eine Freud
Wenn ich auch keine Schulden hätt', Ich wüßt' vor Freud' nicht, was ich tät'. Ich will im voraus nicht stolziern, Mein Glück fängt erst recht an, Mir scheint, ich werd' mein Gwerb' verliern, Dann bin ich prächtig dran; Und 's Überraschendste wird sein, Wenn s' kommen werdn und sperrn mich ein.
Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen, Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen; Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel, Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel- Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Das war eine Aussicht für Heidi, die ihm gefiel. Es fing an zu laufen ohne Widerstreben. "Was kann ich der Großmutter heimbringen?", fragte es nach einer Welle. "Etwas Gutes", sagte die Base, "so schöne, weiche Weißbrötchen, da wird sie Freud haben daran, sie kann ja doch das harte, schwarze Brot fast nicht mehr essen."
Hören S' auf. Sie konnten ein altes Weib völlig verruckt machen. Nein, wenn das mein Mann erfahrt, der erschlagt mich heut aus lauter Freud. Ich sags halt. Wenn man einmal recht schön war und man wird noch so alt, es bleibt doch allweil noch a bissel was übrig. Ha! wie sie schwankt. Wie ein alter Schwan! Ich sein so aufgeregt, daß mir jeder Gegenstand gefallen. Sechster Auftritt Voriger.
Es braucht nicht neue Räthsel zuzuspitzen Und neue Köpfe abzuhacken Da! Hier steht der Mann! Der hat's errathen! Kurz: Das Gesetz hat seine Endschaft, und das Essen Steht auf dem Tisch Was sagt der Herr Collega? Tartaglia. Das Gesetz ist aus, ganz aus, und damit Punctum. Was sagen Ihre Würden, die Doctoren? Doctoren. Das Gesetz ist aus. Das Köpfen hat ein Ende. Auf Leid folgt Freud.
Wie herzlich würden sich die armen Brüder freuen; Was würde nicht vor Heyl auf seinen Boden schneyen. Ihr Eltern, die ihr stets nach Lecker=Speisen strebt, Und alle Tag in Freud= und Zungen=Lüsten lebt, Ists möglich, daß ihr ganz den Liebes=Trieb verfluchet, Und eurer Kinder Noth durch eure Wollust suchet?
»Kein Compliment für den alten Staat« sagte der Kentuckier ruhig, »doch das bleibt sich jetzt gleich. Wir sind hier verdammt, eine Woche mitsammen auszuhalten »in Freud und Leid« wie die Friedensrichter bei den Trauungen sagen, und müssen uns also auch die Luft frei und die Taschen zu halten vor derartigem Gesindel das daran herumschneiden will.« »Aber was wollt Ihr da von mir?«
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