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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wer im ganzen Hause wird mir das sagen können? Florian. Nur beim Hausmeister erkundigen. Longimanus. Da hast du recht. Da muß ich dir ein Kennzeichen geben. Florian. Ja. fragen S' nur mich allemal; ich werd' Ihnen's schon sagen. Longimanus. Richtig, durch den sollst du's wissen, weil er gar so eine Freud' damit hat, unser Freund. Florian. Ja, ich bitt', Euer Herrlichkeit! Ich g'freu' mich schon.

War man nicht immer bemüht, sie zu erfreuen, und wie hatte sie bisher alle diese Liebe vergolten? Um viele Erfahrungen reicher und durch Prüfungen gereifter, kehrte sie jetzt heim. Das Leben hatte ihr in buntem Wechsel gezeigt, daß Freud und Leid dicht zusammen wohnen, und daß der ein Tor ist, der die schönen Stunden, welche es bietet, nicht dankbar genießt, sondern in kindischem Übermut zerstört.

Und Heidi begann und wurde selbst immer eifriger und immer wärmer, während es las: "Die güldne Sonne Voll Freud und Wonne Bringt unsern Grenzen Mit ihrem Glänzen Ein herzerquickendes, liebliches Licht. Mein Haupt und Glieder Die lagen darnieder; Aber nun steh ich, Bin munter und fröhlich, Schaue den Himmel mit meinem Gesicht.

Auch hätten sein Vater, der Graf, und die Mutter sonst kein ander Freud, dann allein in ihrem Sohn, daß er so tapfer, so freundlich, so schön und so weise war. Wie eins mals ein Turnier geschah durch die edeln Freiherren aus Befehl des Grafen.

Zu was treibt er ihn mit nicht geheimnisvollen Trieb? Wage dich hinein ins Leben; erlebe diese Erdenwelt mit ihrem Weh und Glück, Leid und Freud, schlage dich tapfer mit allen Stürmen herum, und wenn dein Schiff im Sturm zerschellt, so mögen den Unerschrockenen die Trümmer zerschlagen!

Lad ihn zu Freuden ein; Er scherzt mit seinem Witz, lacht heitrer bey dem Wein, Freut sich des Saitenspiels; und Lieb in deinen Blicken, Und Freud auf deiner Stirn, wird seine Seel entzücken.

Schreber, Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. 1903. Freud, Psychoanalytische Bemerkungen über einen autobiographisch beschriebenen Fall von Paranoia, Jahrb. f. psychoanalyt. Forsch., III.

Gott laß Euch viel Freud am Knaben erleben, Berlichingen. Götz. Wo viel Licht ist, ist starker Schatten doch wär mir's willkommen. Wollen sehn, was es gibt. I. Akt, Szene 3 Weislingen. O daß ich aufwachte! und das alles wäre ein Traum! In Berlichingens Gewalt! von dem ich mich kaum losgearbeitet habe, dessen Andenken ich mied wie Feuer, den ich hoffte zu überwältigen!

Bei dem, was Kunst genannt wird, künstlerisches Schaffen, oder sagen wir allgemeiner: poetisch anstatt praktisch gerichtete Betätigung, braucht man die narzißtische Kinderstube nicht erst an Restbeständen daraus aufzuspüren wie bei Objektbesetzungen oder Wertsetzungen: unmittelbar nimmt es immer wieder von dorther den Ausgang, auf eigenem Pfad, verfährt bis in alle letzten Ziele, narzißtisch »wertend« und »besetzend«. Die gleiche Methode stünde uns allen auch lebenslänglich, jeglichen Augenblick und bei jedem Eindruck zu Gebote, würden wir uns durch unsere logisch-praktische Anpassung an die Ich- und Realwelt nicht ihrer so grundsätzlich entledigen, daß wir meistens nur erinnernd dorthin zurückkönnen, wo Innen-Erlebnis und Außen-Vorfall noch ungetrennt für dasselbe Geschehen stehen. Für dies Erinnern gilt darum etwas anderes als fürs Gedächtnis, wovon Freud vermerkt, es scheine: »ganz am Bewußtsein zu hängen, und ist scharf von den Erinnerungsspuren zu scheiden, in denen sich die Erlebnisse des Unbewußten fixieren« (Fußnote aus »Das Unbewußte«); denn diese sind im Bereich wirkender »Sachvorstellungen«, nicht davon abgezogener »Wortvorstellungen« (Freud) zu denken, dieser bloßen Verständigungskonventionen, deren wir uns gedächtnismäßig bemächtigen.

Dann sei er auf die Bank niedergesessen, wo er zuerst das Marie-Seppli gesehen hatte, und habe gesagt: da wolle er bleiben mit seinem Büblein, wenn’s der Mutter recht sei; denn dort unten habe er’s nicht mehr ausgehalten. »Das war Freud’ und Leid miteinander für die Anne-Dete.

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