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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Sie strich ihm milde über das Haar und sprach zu ihm mit zärtlicher Stimme, als ob er ein krankes Kind wäre, das sie in den Schlaf wiegen wollte. Und als der Ritter aufstöhnte und mit klappernden Zähnen jammerte, daß ihn friere, da setzte sie sich auf den Bettrand zu ihm und breitete ihren Mantel über seine Bettdecke.
Da er aufstöhnte, wandte sie sich um, kam langsam herbei und legte, um mitzuweinen, den Kopf an seine Schulter. Nachher hatte er einen Auftritt mit Guste, die hetzen wollte.
Aber es war nicht das wehmütige Lächeln, das wie sonst dem Sohne verriet, sie habe ihn durchschaut bis auf seines Herzens dunkelsten Grund: scheu lächelte sie heute und verlegen, schier schamhaft und doch so lieb, so unendlich lieb, daß der erregte Sohn sie in seine Arme schloß und aufstöhnte, aufschluchzte vor Freud und Weh. Er riß sich rasch los und zog seinen Schatz hervor. »Mutter da!
»Dem Franz seine Mutter war die erste, die fiel « wie aus weiter Ferne schlugen die Worte wieder an mein Ohr. »Ich sah sie dicht vor mir die Haare ganz voll Blut, das Jüngste an die Brust gepreßt und den Stock noch in der Hand, den sie dem Franz entrissen hatte ...« War ich es, die qualvoll aufstöhnte oder war es ein Ton, der sich uns allen entriß?!
»Sechzehn Grad,« sagte er. »Der Herr Baron werden sich noch so verpimpeln, bis Sie nachher kein Lüftchen mehr vertragen können.« »Halt ’s Maul und feure!« schrie Hellstern grob. August wurde immer freundlicher; die Schnauzerei des Alten tat ihm sichtlich wohl. Er kniete vor dem Ofen nieder und begann langsam die eiserne Tür aufzudrehen. Sie quietschte und kreischte, daß Hellstern aufstöhnte.
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