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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Der Sturm ist wohl derselbe, der er immer gewesen ist, und auch das Klipp-Klapp der klappernden Zweigspitzen, aber „die Hunde“ scheuchen wohl seltener als früher Wild auf. Da streift die wilde Jagd plötzlich an ihm vorüber ...
Zuerst war es still, aber wie der Mann im trockensten Amtsstil über den Krieg sprach, als hätte das Königliche Bezirksamt Dachau nachträglich seine Billigung auszudrücken, fingen alle Veteranen wie auf ein gegebenes Zeichen an, mit klappernden Löffeln die Suppe zu essen. Und in dem Lärm ging die obrigkeitliche Meinung unter.
Ein wehmütiges Lächeln spielte um ihre Lippen, als die klappernden Dinger wieder den Gürtel ihrer Schwester schmückten. Jetzt war sie also abgesetzt, sie kam sich überflüssig vor. Mutlos blickte sie zu Boden. Dagegen gab es keinen Kampf. Der Aufenthalt im Zimmer wurde ihr drückend. »Komm, Else,« nahm sie sich zusammen, »ich habe noch eine Überraschung für dich. Komm mit.«
Heinricy war einer von den langen Schlingeln, die sich um gar nichts mehr kümmerten. Er schob das griffeste Messer, mit dem er sich beschäftigt hatte, in die Hosentasche, stand geräuschvoll auf, ließ die Unterlippe hängen und räusperte sich mit rauher und roher Männerstimme. Alle waren unzufrieden, daß nun er statt des sanften Perlemann an die Reihe kam. Die Schüler träumten und brüteten in der warmen Stube unter den leise sausenden Gasflammen im Halbschlafe vor sich hin. Alle waren müde vom Sonntag, und alle waren an dem kalten Nebelmorgen seufzend und mit klappernden Zähnen aus den warmen Betten gekrochen. Jedem wäre es lieb gewesen, wenn der kleine Perlemann die ganze Stunde lang weitergesäuselt hätte, während Heinricy nun sicherlich Streit machen würde
Er sah ihn ganz deutlich vor sich stehen, mit seinem klappernden Stelzfuß und seinem verhungerten, traurigen Gesicht.
Der Fuchs lag hart am Wegrande zwischen den Farnen, der Rehbock stand nicht zwei Sprünge davon zwischen den Stämmen, der Marder guckte ruhig unter einem Stein hervor, und das Stachelschwein trabte in seinen Fußstapfen und schnüffelte an seinen klappernden Ballen.
»Du lieber Bub' ...« Er fuhr zusammen, einer jener klappernden bunten Bälle, mit denen man sich von Tisch zu Tisch bewarf, hatte seinen Kopf getroffen. Eine Frauenstimme, die seltsam blechern klang, wie eine geborstene Glocke, rief aus der Loge herüber: »Da sehen Sie nur, Rheinthalerchen! Und so was lassen Sie sich gefallen?«
Sadie sagte ihnen mit einfachen Worten wie es sie freue daß es ihnen bei ihr gefallen hätte, und wie glücklich es René machen würde, wenn er höre daß sie hier gewesen und gegessen und getrunken hätten »wir können recht gute Nachbarschaft halten, hier auf Tahiti,« setzte sie hinzu, und mit freundlichem Händedruck und Joranna, von Madame Belard und Brouard ebenfalls eingeladen sie wieder zu besuchen, verließ die kleine Gesellschaft den Garten, bestieg draußen die scharrenden tanzenden Pferde wieder, und galoppirte wenige Minuten später mit klappernden Hufen die Straße entlang nach Papetee nieder.
Sie strich ihm milde über das Haar und sprach zu ihm mit zärtlicher Stimme, als ob er ein krankes Kind wäre, das sie in den Schlaf wiegen wollte. Und als der Ritter aufstöhnte und mit klappernden Zähnen jammerte, daß ihn friere, da setzte sie sich auf den Bettrand zu ihm und breitete ihren Mantel über seine Bettdecke.
Mit dieser selben Nelke geschmückt, war der Kapellmeister Rebay an einem klappernden Pianino gesessen und hatte die Musik zu sämtlichen Produktionen der Gesellschaft Ladenbauer besorgt, wie er es seit bald dreißig Jahren tat.
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