Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Auch ermangeln sie nicht des herzerfreuenden Weines, Oder des Brots; nicht des Habers und Heu’s die munteren Rosse: Denn des Heers Marschalk, der Breuner, hatte genügend Alles und Jedes zur Stelle geschafft für die dauernde Kriegszeit, Und stets lauter erscholl auftobende Freud’ in dem Lager.
Und alle diese Kameraden, die nun drei Jahre lang Freud und Leid mit einander getheilt haben, werden sich wohl schwerlich jemals wieder zusammenfinden.“
Selbst der letzte Knecht, Der an den Herd der Vatergötter streifte, Ist uns in fremdem Lande hoch willkommen: Wie soll ich euch genug mit Freud' und Segen Empfangen, die ihr mir das Bild der Helden, Die ich von Eltern her verehren lernte, Entgegen bringet und das innre Herz Mit neuer schöner Hoffnung schmeichelnd labet! Orest.
Sieh an deines Vaters und mein Alter, und betrachte, wie wir kein ander Freud, noch Trost haben, dann allein von dir! Und so kein ander Ursach wäre, dich in deinem Fürnehmen zu verhindern, gedauchtet mich solche genugsam. Hierum bitt ich dich, liebster Sohn, als viel ein Mutter ihr Kind bitten kann, du wollest deines Hinziehens fürder schweigen!«
Da verwunderte sich Schlupps noch mehr; denn eine solche Klage hatte er noch nie vernommen. »Wollt Ihr Geld und Gut?« forschte er. »Nein, nein,« wehrte der Alte, »die können uns nichts nützen, uns steht der Sinn nicht nach Geldeswert. Nein, Herr. Damit Ihr aber nicht denkt, wir wären absonderliche Leute und das Alter hätte uns den Verstand verwirrt, so laßt Euch berichten, was uns fehlt, und wenn Ihr auch ein großer Doktor seid und manch Gebrechen heilen könnt, uns vermögt Ihr nicht zu helfen. Seht,« fuhr der Alte fort, »mein Weib, die Mariann, und ich waren arme Waislein und von der Gemeinde aufgezogen. Das ist ein hartes Brot, Herr, wenn man jede Woche auf einem andern Hof herumgestoßen wird, jedem im Weg und keinem zur Freud, und wenn die andern Kinder zu Vater und Mutter liefen, dann standen wir abseits, wünschten uns wohl auf den Gottesacker und neideten den Toten ihre Ruh. Keiner dachte an uns. Unser bischen Essen gab man uns manchmal gutwillig, manchmal mit scheelem Blick, und wie wir etwas herangewachsen, da mußten wir unser täglich Leben schwer verdienen. Die Mariann als Gänsehirtin, ich als Hirt, und uns beiden durfte der Strickstrumpf nicht in der Hand ruhen. Aber wir fanden doch Gelegenheit, zu einander zu laufen und versprachen uns, daß wir einmal einander angehören wollten und uns immer Lieb und Treue erweisen. Ich wurde dann Knecht und sie Magd. Ihr wißt, wie lange es währt, bis zwei solche soviel haben, daß sie ein Häuschen anschaffen können und ein
Da sprach die Jammerhafte: "Nun soll Einer gehn 1046 Und mir in Eile wecken Die in Siegfrieds Lehn Und soll auch Siegmunden meinen Jammer sagen, Ob er mir helfen wolle den kühnen Siegfried beklagen." Da lief dahin ein Bote, wo er sie liegen fand, 1047 Siegfriedens Helden von Nibelungenland. Mit den leiden Mären die Freud er ihnen nahm; Sie wollten es nicht glauben, bis man das Weinen vernahm.
Da fing sie zu ihm an und sprach: »Herr Ritter, ich verwunder mich euer nicht ein wenig, daß ihr euern Stand und Wesen also heimlich haltet und verberget. Ich weiß wohl, daß mein Herr, der König, und seiner Gnaden Gemahel, und in Sonderheit die Schön Magelona eine große Freud hätten, zu erfahren, von wann und wer ihr wäret.
Nun, in meinem Reich brauchst keine Schätze, da lebt man von der Luft, daß es nur eine Freud' ist. Zephises. Hab' ich denn nicht einen Sohn, den ich hilflos zurückgelassen habe? Longimanus. Du hast einen Sohn? Zephises. Erinnerst du dich nicht mehr des kleinen Eduards? Longimanus. Richtig!
Den Slaven war und ist die Linde ein geheiligter Baum, das Wahrzeichen alter Rechte, für Freud und Leid, die Beratungsstelle zum Austrag von wichtigen Gemeindeangelegenheiten, von Streitigkeiten unter den Bauern wie mit der Grundherrschaft. Sommerliche Festlichkeiten, Tanzvergnügungen usw. wurden stets unter der Linde, pod lipom, veranstaltet.
Laßts eng nur nöt d' Freud verderben!« Das is 's letzte gwesen, was gredt hat. Und sie hat Wort ghaltn. Sie hat bitt für ihre Enkelkinder.« Dabei sah sie wieder die Goldstücke an. Dann erfaßte sie jäh die Hand des gütigen Mannes und küßte sie unter tausend »Vergelts Gott!«
Wort des Tages
Andere suchen