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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Niemand bleibt weniger in ihnen stecken, ja niemand kommt von vornherein, eben als Schaffender, von Erfüllungen her, statt ihnen nur nachzujagen. Freud: »das Unbewußte wird für diese eine Konstellation ich-gerecht, ohne daß sonst an seiner Verdrängung etwas abgeändert würde.
So wenig Freude, Mylord, als Ihr denkt, Daß Ihr genößt als dieses Landes König: So wenig Freude mögt Ihr denken auch, Daß ich genieß als dessen Königin. Margaretha. Ja, wenig Freud' hat dessen Königin: Ich bin es, und bin gänzlich freudenlos. Ich kann nicht länger mich geduldig halten. Hört mich, Piraten, die ihr hadernd zankt, Indem ihr teilt, was ihr geraubt von mir!
Mein Seel, heunt gfreut mich mein Lebn! Ja ja. Na, die Freud, so a bußfertige Seel z' finden bei derer schlechten Zeit! Grillhofer. No, no, laß's nur gut sein, und wann d' meinst, so schick halt nach'm Bader! Wann amal was sein soll, so hab ich's gern bald in Richtigkeit. Ich weiß, ich weiß, mer kennt dich dafür, du haltst auf die Ordnung: Ja, ja, und no war's ja recht! Lied
Viel Wunderdinge melden die Mären alter Zeit 1 Von preiswerthen Helden, von großer Kühnheit, Von Freud und Festlichkeiten, von Weinen und von Klagen, Von kühner Recken Streiten mögt ihr nun Wunder hören sagen. Es wuchs in Burgunden solch edel Mägdelein, 2 Daß in allen Landen nichts Schönres mochte sein.
In ihrem nicht auffallend schönen, aber berückend liebreizenden Gesichtlein strahlte unter Tränen ein so glückseliges Lächeln, daß Frau Burga nicht wußte, wie ihr geschah vor Weh und vor Freud über die Treue und über das Glück des guten Kindes. Sie ist ja so selten geworden, die lautere Treue schier etwas Verächtliches ...
Und so wahr der Herr uns lebet, Rein sein Engel mich bewahrte, Die ohn Sünde wiederkehret, Nur mit Freud und Sieg beladen!" Nun tritt sie zurück zum Zelte, Das nach ihr hernieder wallet, Aber rings Gesang sich hebet, Freudig Flöt und Zimbeln klangen. Jauchzend durcheinander wehten Alle Töne, und es schwangen Triumphierend sich die Chöre Wie ein Wald voll Siegespalmen.
Da schlug er ein, sah mich gar gütig an und sagte: »Ist das Dein Ernst, Diether, so hab’ Du allerwege ein Vertrauen zu mir. Es mag sich wohl fügen, daß es Dir eine Freud’ ist oder ein Trost, zu denken, es lebe Einer, der Dir von Herzen gern diente, weil er Dir von Herzen gern das Beste gönnt – hauset er auch gleich einsam und hat nicht Macht, Gut, noch Ehre in der Welt.
Und foppt mich einer, was er kann, So fühl' ich keinen Neid; Denn fangen d' Leut' zum Lachen an, Das ist mein' größte Freud'! Florian. Ja, ja, mein lieber Florian! Jetzt wirst du halt bald fort müssen aus dem Hause, wo dir die Tage in einem ewigen Rausch hing'schwunden sind. Mein armer junger Herr, wie wird's denn dem gehen? Keinen Kreuzer hat uns der Alte unterlassen, als das einschichtige Haus.
»Da geht’s Euch mit Eurem Handwerk, wie mir mit meinem,« nickte Schlupps. »Bin hier Schulmeister und tät’s gern an den Nagel hängen.« »Was,« rief der junge Mann, »ist’s möglich? Das ist Euch zuwider? Gibt’s denn eine größere Freud, als die Kinder zu unterweisen, ihnen alles Schöne zu geben, das man gesehen hat und vielleicht einen, der ein Meister werden kann, auf den rechten Weg zu führen?
Der Zuckerhannes lebte leichtsinnig und müßig in den Tag hinein, versank im freud- und friedlosen Wandel eines Liederlichen so tief, daß einige Briefe, welche der Duckmäuser an ihn schrieb, ihn anwiderten, weil aus denselben kein vollkommen verwildertes Gemüth und einiger Sinn für ein ehrbares, sittliches und religiöses Leben heraussprach.
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