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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er, so emporgestiegen, Begoß mit Schmeicheltau die neuen Pflanzen, Die Freunde mir verführend; zu dem Zweck Bog er sein Wesen, das man nur vorher Als rauh, unlenksam und freimütig kannte. Dritter Verschworner. Jawohl, sein Starrsinn, als er einst die Würde Des Konsuls suchte, die er nur verlor, Weil er nicht nachgab Aufidius. Davon wollt ich reden.

Der Berghirt Ludovico, den Bewohnern der Umgegend als »Ketzer von Soana« bekannt, schwieg, als er bis zu der Stelle seines Manuskriptes, wo es abbricht, gelesen hatte. Der Besucher hätte die Erzählung gern bis zu Ende gehört. Als er indessen den Wunsch zu äußern so freimütig war, eröffnete ihm sein Wirt, daß seine Handschrift nicht weiter reiche.

Denn als ich am Abend in die Halle trat, ging Maidi mit mir zu der schmalen Hintertür herein, die für die Sänger bestimmt war. Sie sah mich freimütig erkennend an und sagte: »So sind Sie es also doch gewesen. Ich habe Sie in der Probe gesehen und von weitem gegrüßt, aber Sie waren so fremd und finster, daß ich dachte, ich hätte mich geirrt, oder Sie wollten mich nicht mehr kennen.

Nein, das war nicht mehr der scheue, blöde Eusebi. Mit einem Scheit jagte sie ihn aus der Küche und Vroni hielt sie eine Predigt. Der erwachende Eusebi warb aber so freimütig um Vroni, daß ihre Stellung zwischen Sohn und Mutter immer schwieriger wurde und sie Mühe hatte, sich in den Augen der Gardin untadelig zu benehmen.

Aus meiner Stellung zum Protestantismus machte ich kein Hehl, und als ich einmal freimütig erklärte, daß der Katholizismus mir weit anziehender sei, meinte mein Begleiter vorsichtig: »Sie sollten sich mit unserer Kirche näher vertraut machen, wenn sie Ihnen, wie es den Anschein hat, die Idee des Christentums deutlicher repräsentiert.« »Die Idee des Christentums?!« erwiderte ich lächelnd. »Nein, Hochwürden, mit ihr hat die katholische Kirche nichts zu tun!

Eine Bittschrift, Freimütig, wie Ihr seht, doch ehrfurchtsvoll, An die Durchlaucht des Herrn, zu unsers Führers, Des Prinz von Homburg, Gunsten aufgesetzt. "Supplik, in Unterwerfung eingereicht, Vom Regiment, Prinzessin von Oranien." Die Bittschrift ist von wessen Hand verfaßt? Graf Reuß. Wie ihrer Züg unsichre Bildung schon Erraten läßt, vom Obrist Kottwitz selbst.

Auf Antrag des Staatsanwaltsubstituts ward sie unbeeidigt vernommen und erklärte freimütig, mit einnehmendem Lächeln, daß sie allerdings an jener Landpartie teil genommen habe. Kieselacks Verteidiger glaubte endlich auftrumpfen zu können. »Ich mache darauf aufmerksam, daß unter den drei Angeklagten nur mein Klient es war, der der Wahrheit die Ehre gegeben hat

In einer solchen Lage scheine ich Endesunterzogene mich zu befinden, und über alle kleinlichen Bedenken erhaben durch meine Weltkenntnis wie durch meine Bildung, wage ich es daher, mich in der edelsten Absicht Ihnen zu nähern, geehrter Herr! und Ihnen freimütig diejenigen Dienste anzubieten, welche Ihr Unglück vielleicht hindern können!

Er fügte sich in des Königs Launen, wußte dessen erste Hitze abzulenken und leitete ihn, soweit er sich überhaupt leiten ließ, anscheinend treuherzig, freimütig und bieder. Grumbkow war ein großer Feinschmecker und konnte ungeheuer viel Wein vertragen, so daß er den Ehrentitel Biberius erhielt.

Oh, wir haben Hummer mit Schwammpignons gegessen und dazu Porter getrunken. – Da habt Ihr wohl auch die Mädchen gesehen, Carlsson? – Ja gewiß, antwortete Carlsson freimütig. – Und die sind sich gleich geblieben, nicht wahr? Das waren sie nun allerdings nicht; das würde aber die Alte zu sehr gefreut haben; darum antwortete Carlsson nicht darauf. – Ja, sie waren sehr nett!

Wort des Tages

zähneklappernd

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