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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Diesem unterlag auch Tankred, der bei Tisch und in der Folge alles aufbot, um sie und ihre Umgebung zu gewinnen. Halb freimütig, halb zurückhaltend, stets von ausgesucht zarter Artigkeit, niemals mit Beifall zurückhaltend, immer seine Worte wägend, verstand er es, durch sein Komödienspiel alle, bis auf die Gesellschaftsdame, Fräulein Helge, zu täuschen.

Darauf antwortete der Bursche ganz freimütig und unerschrocken: »Ich bin ein ehrlicher Schneider meines Handwerks und heiße Benedix.« »Hast du nicht diesen Juden auf der Landstraße mörderisch überfallen und seines Geldes beraubt?« »Ich habe diesen Mann nie zuvor mit Augen gesehen und ihn weder geschlagen, noch des Geldes beraubt; ich bin ein ehrlicher Handwerker und kein Straßenräuber

Auch diese freundlich grüßend führte die Fremden eine Treppe hinauf und eröffnete ihnen einen Saal, der sie ernsthaft ansprach, weit, hoch, ringsum getäfelt, oben drüber eine Reihenfolge historischer Schilderungen. Zwei Personen traten ihnen entgegen, ein jüngeres Frauenzimmer und ein ältlicher Mann. Jene hieß den Gast sogleich freimütig willkommen.

Indessen dachte die arme Lux nicht daran, daß ihr eine ernstliche Gefahr drohe, vielmehr, als der Bischof im Ornat, umringt von vielen stirnrunzelnden Männern, ihr vorhielt, daß sie, anstatt demütig ihres Amtes zu walten und die Maulwürfe einzufangen, wie vorgeschrieben sei, durch verbotene Zauberei dieselben vermehrt habe, sei es, um ihren Verdienst zu erhöhen, sei es, um den Menschen zu schaden, konnte sie sich nicht enthalten zu lächeln und, obwohl es ihr leid tat, den Ruf des verstorbenen Bernkule anzutasten, entschloß sie sich, den Zusammenhang freimütig zu erklären.

Ihr Zweck sollte sein, einen neutralen Boden zu schaffen, auf dem alle Menschen ihre Gedanken freimütig über alle brennenden Fragen der Gegenwart auszutauschen vermöchten, von dem aus gemeinsam geschaffene Gesetzesvorschläge den Regierungen unterbreitet und zu den Ereignissen des öffentlichen Lebens Stellung genommen werden sollte.

Es war wie ein geheimes Einverständnis über beide gekommen. Und jetzt lächelte sie ihn auch frisch und freimütig an, als sie ihn bat, nach seiner Wirtschaft zu sehen, denn sie selbst würde Else alles, was über die bevorstehende Reise beschlossen sei, schonend und ruhig mitteilen. Er nickte und wandte sich langsam ab.

Neunter Auftritt Walter. Adam. Frau Marthe usw. ohne die Magd. Adam Wenn ich freimütig reden darf, Ihr Gnaden, Die Sache eignet gut sich zum Vergleich. Walter Sich zum Vergleich? Das ist nicht klar, Herr Richter. Vernünft'ge Leute können sich vergleichen; Doch wie Ihr den Vergleich schon wollt bewirken, Da noch durchaus die Sache nicht entworren, Das hätt ich wohl von Euch zu hören Lust.

Endlich durfte denn auch der gefühlvolle Beschauer sich nicht leugnen, daß manches anziehende, manches Abneigung erweckende Bild vor seinen Augen vorüberschwebe. In solchem Betrachten überraschte ihn der Hausherr, mit dem er sich über diese Gegenstände freimütig unterhielt und hiernach dessen Gunst immer mehr zu gewinnen schien.

Herr Major, es verdrießt mich, daß Sie immer die Pfaffen mit ins Spiel mengen, weil Sie mich dadurch verhindern, Ihnen freimütig zu antworten. Sie könnten denken, es mische sich persönliche Bitterkeit in meine Reden, und wenn ich in Feuer gerate, so schwöre ich Ihnen doch, daß es bloß die Sache ist, von der wir sprechen, nicht Ihre Spöttereien und Anzüglichkeiten über mein Amt.

Ein echtes Reiterblut, frisch und frei mit vortrefflichen, ehrenfesten Ansichten. Das ist und bleibt doch das Band, das Altpreussen zusammenhält, dem Einzelnen Kandare giebt, wenn er auch ab und zu, wie er mir selber freimütig gestand, etwas über die Stränge geschlagen hat. Natürlich stellte ich ihm für vorkommende Fälle meinen Kredit zur Verfügung, ganz unter uns, als Bruder und Kamerad.

Wort des Tages

zähneklappernd

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