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Die Märchen, welche über den Berggeist Rübezahl noch im Munde des Volkes fortleben, findet ihr, meine jungen Leser, hier größtenteils gesammelt und neu bearbeitet. Die Autoren, von denen ein Teil derselben entnommen worden, sind: Musäus, Lehnert u. a. m. Woher Rübezahl seinen Namen hat.

»Nora wollte gern mein altes Lied hören«, entgegnete Klarissa, »und, liebe Frau Stanhope, lassen Sie mich nur eins sagen: Wenn unser liebes Kind so einsam und kraftlos fortleben sollte, was hätte es doch an diesem Leben?

Und wie die es tun, die Freunde und Familie haben, teilt er zwischen seinen stillen Gefährten seine Zeit ein; er hat regelmäßige Stunden für das Studium, für den Broterwerb, für die Erholung. Er redet mit den großen Geistern der Vergangenheit, die in ihren Werken fortleben.

Da man aber im Reiche der Erscheinungen es überhaupt nicht so genau nehmen darf, und es immer schon tröstlich genug ist, mit einer Anzahl geprüfter Menschen eher zum Nutzen als Schaden seiner selbst und seiner Zeitgenossen zu irren, so wollen wir getrost und unverrückt so fortleben, und wirklich und in unserm Seyn und Wollen ein Ganzes denken, um unser Stückwerk nur einigermaßen vollständig zu machen."

Beweist es nicht wenigstens, daß die Zigeuner auch an ein höchstes Wesen glauben! Und ebenso glaubt er an ein Fortleben der Verstorbenen nach dem Tode. Je nachdem bringen sie ihm Glück oder Unglück. Um letzteres zu vermeiden, hält er die Gebräuche in Bezug auf seine Toten streng ein.

Da musste man ihn wieder laufen und fortleben lassen, bis er an Altersschwäche selber starb. Denn der Herzog sagte: "Ich habe mein Wort gegeben, so will ich's auch nicht brechen." Dies Stücklein ist von der Schwiegermutter, die niemand gerne umkommen lässt, wenn sie ihn retten kann. Die nasse Schlittenfahrt

»Sie hat den Verstand verlorensagte Cethegus im Hinausgehen. »Aber die Weiber sind zäh. Sie wird ihn wiederfinden. Sie können fortleben mit aus der Brust gerissenem HerzenUnd er ging, den ungeduldigen Prinzen zu vertrösten. Noch vor Ablauf der bedungenen Zeit kam eine Sklavin, beide Männer zur Königin zu entbieten. Germanus eilte mit raschem Fuße über die Schwelle ihres Gemaches.

Wer besser dran war mit seiner Vernunft, wußte Peter gar gut, respektirte aber die Täuschung, in der der Rittmeister sich über diesen Punkt befand. Möge er nur in ihr fortleben und wenigstens die Freude haben, er, der sonst keine hat. Um das grausame Lebewohl, das Brand gesprochen hatte, Lügen zu strafen, fand er sich alle Finger lang bei ihm ein und wünschte ihm eine gute, je weilige Tageszeit.

Seinen Schilderungen konnte dann die unvermählt gebliebene Greisin entnehmen, daß wir in unsern Kindern und Enkeln fortleben; der Arme im Geiste getröstete sich der unsterblichen Fortwirkung seiner Gedanken und Werke; der durch haushälterischen und sparsamen Sinn oft Geplagte freute sich, daß nicht ein Atom seines Leiblichen wirklich verloren gehe, sondern in dem Haushalte der Natur in ewig wechselnder Gestaltung zu Ehren gezogen bleiben und verschwenderisch zur Hervorbringung von tausend neuen Keimen beitragen werde.

Würde es nicht eine ewige Qual sein!? Warum ließ sich diese unselige Liebe nicht ausreißenwarum mußte sie fortleben und immer neue Schmerzen erzeugen!? Als Hedda auf dem Baronshofe eintraf, gab August ihr mit geheimnisvoller Miene einen Brief. Ein Kind hätte ihn gebracht, und da auf dem Umschlage stand: »An Baronesse Hedda Hellstern.