Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er starrte Schweigend ihn an; die Wuth entschwand, wie schneeige Flocken Vor dem mächtigen Strahl der wolkenenthülleten Sonne Schwinden, aus feinem Gesicht’, und im Kreise der zuckenden Wimpern Wies sich nun herzinniges Leid, das nahe der Thränen Leis’aufstrebenden Quell verkündete. Mild, und versöhnend Sagte der Kaiser: „Verschonet ihn doch: nicht mit hellem Bewußtseyn Hat er Arges verübt.
Die Wölkchen werden klar, Ich seh' bewegte Schar Seliger Knaben, Los von der Erde Druck, Im Kreis gesellt, Die sich erlaben Am neuen Lenz und Schmuck Der obern Welt. Sei er zum Anbeginn, Steigendem Vollgewinn Diesen gesellt! DIE SELIGEN KNABEN: Freudig empfangen wir Diesen im Puppenstand; Also erlangen wir Englisches Unterpfand. Löset die Flocken los, Die ihn umgeben!
Was in ihm vorging, weiß niemand. Als er es wieder erhob, war seine Stirn vergrämter, sein Mund bitterer und seine Nase länger. Dante lauschte. Der Wind pfiff um die Ecken der Burg und stieß einen schlecht verwahrten Laden auf. Monte Baldo hatte seine ersten Schauer gesendet. Man sah die Flocken stäuben und wirbeln, von der Flamme des Herdes beleuchtet.
Der Mann im Mond konnte ihn nun nicht mehr beobachten, denn die Erde hatte den dichten Schleier eines Schneegestöbers vor ihr Antlitz gezogen. Die dicken Flocken flatterten Adolf ins Gesicht, schmolzen auf Nase und Wangen, besäten seinen Mantel mit Sternchen, als wollte der Himmel den kleinen Mann mit unzähligen weißen Orden auszeichnen für das Verdienst der Vaterschaft.
Von der Kirche des Hauptgutes, die fast eine Viertelstunde entfernt lag, begannen wiederum die Glocken zu läuten, zum letztenmal vor dem Fest. Wie ein feiner, verträumter Silberton zog es durch die Luft. Hedwig erhob sich. Sie trat ans Fenster und zog den Vorhang fort. Draußen weißer, blinkender Schnee, die graue Luft ganz erfüllt von großen Flocken, die langsam und schwer herabfielen.
Er strählte sich mit seinen fünf ausgespreizten Fingern den roten Bart; und jedesmal, wenn er die Hand herauszog, löste sich ein Häufchen feuriger Flocken ab und schwebte in dem grellen Sonnenschein über die Felder dahin.
Ich finde kein anderes Wort dafür.« Sylvester erhob sich und ging im Zimmer umher. Es dämmerte schon, und das blaue Schneelicht wurde violett. Die Stille war so groß, daß das Knistern der draußen von den Zweigen fallenden Flocken hörbar war.
Der Schnee fiel langsam in großen, nassen Flocken; er arbeitete sich den Schlittenberg hinan, um links in den Wald einzubiegen; nie zuvor, weder im Winter noch im Sommer, war er den Schlittenberg hinangegangen, ohne an etwas zu denken, was ihn fröhlich stimmte, oder wonach er sich sehnte. Jetzt war es ein toter, schwerer Weg; er glitt aus in dem feuchten Schnee.
Ich vermutete, das es Brandstiftung war. Der Wirt war zu vorsichtig, als dass es aus Nachlässigkeit geschehen wäre. War es Billy Kane gewesen? Ich schaute nach, wie es meinem Pferd "Flake" ging. Ich nannte ihn so, da er wie graue Flocken auf dem Fell hatte. Er war ja ein Apfelschimmel, hatte aber kein weiss, nur grau. Er war unbeschert.
Flocken von Kohlenstaub gingen, gedunsen von Nässe, auf das gewaschene Deck nieder, das nicht trocknen wollte. Schon nach einer Stunde spannte man ein Segeldach aus, da es zu regnen begann. In seinen Mantel geschlossen, ein Buch im Schoße, ruhte der Reisende, und die Stunden verrannen ihm unversehens. Es hatte zu regnen aufgehört; man entfernte das leinene Dach. Der Horizont war vollkommen.
Wort des Tages
Andere suchen