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Aktualisiert: 15. Mai 2025


»Der lustige Irrtum, der für die zwei Literaten so übel ausfiel, erinnert mich an ein Abenteuer, das ein Vetter von mir in Brüssel hatte, eine Art Philosoph, ein ziemlich verträumter und weltfremder Mensch«, erzählte Lamberg. »Er hatte eine kleine Seereise vor und kaufte bei einem Hutmacher eine Sportmütze.

Sie schien eine alte, doch noch immer berückende Zauberin zu sein, so allein saß sie dort hinten, abgesondert von den übrigen Menschen. Sie wohnte, weiß der Teufel, vielleicht in einem jener graziös erbauten Häuser aus der Zeit Ludwigs von Frankreich, die man in Madretsch häufig hinter den hohen Bäumen alter, verträumter Gärten weiß hervorglänzen sieht.

Von der Kirche des Hauptgutes, die fast eine Viertelstunde entfernt lag, begannen wiederum die Glocken zu läuten, zum letztenmal vor dem Fest. Wie ein feiner, verträumter Silberton zog es durch die Luft. Hedwig erhob sich. Sie trat ans Fenster und zog den Vorhang fort. Draußen weißer, blinkender Schnee, die graue Luft ganz erfüllt von großen Flocken, die langsam und schwer herabfielen.

Er treibet heim das blutgeschwollene Tier, Das schlang die Städte über Tag und fraß Sich satt an Hirnen und mit böser Gier Riß es den Boden auf, bis Büschelgras, Bis Wiesen flammten, spitz die Wälder schrieen, Die Dächer barsten und der Flüsse Schaum Aufkochte, an verträumter Hügel Kniee Hinquoll, die konnten atmen kaum.

Ihr Haar wurde nicht grau, und sie schien mir nicht älter zu werden; ihre Gestalt ward nur beständig zarter und ihr Gesicht schmaler, stiller und verträumter. Mein Vater aber war ein grosser und breiter Herr in feinem, schwarzen Tuchrock und weisser Weste, auf der ein goldenes Binocle hing.

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