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Aktualisiert: 28. Juni 2025
"Nein, Ferdinand, sprich! Verheimliche mir nichts mehr!" "Es ist umsonst, sagte ich ihm, die Lunge ist durchbohrt und das Herz leidet. Friste mich, Numa! Ziehe mich hinaus, in den Sommer, in den Herbst, bis zu den ersten Flocken! So viel Zeit brauche ich, meinen Sieg zu vollenden. Und vor allem, sagte ich, halte reinen Mund! Niemand erfahre unser Geheimnis!
Jetzt trugen sie den letzten Hausrat aus der alten Wohnung. Der große gelbe Wagen vor der Tür wartete darauf, ihn in die neue hinüberzufahren. Ich sah mich um in den leeren Räumen: auf dem Boden lag Papier und Stroh und Scherben, in den Winkeln Staub in großen grauen Flocken. Zögernd, als hielte eine unsichtbare Hand mich zurück, öffnete ich die Tür zu meines Sohnes Zimmer.
Als es im Zimmer warm zu werden begann, nahm sie die Flasche, und, die Treppen hinuntergehend, hatte sie abermals das Gefühl, als nähere sie sich einem Schauplatz der Heiterkeit; in der Tat glich die Straße einem blendend weißen Saal, in welchem die Flocken einen schwerelosen Tanz aufführten.
In dichten Flocken fiel der Schnee herab, die Föhren seufzten, vom Sturm bewegt; wie ein Wahnsinniger sprang ich umher in weiten Kreisen, und lachte und schrie wild auf: »Schaut zu, schaut zu! Heisa! der Teufel macht sein Tänzchen mit dem Knaben, der zu speisen gedachte total verbotene Früchte.«
Dann schritt er grüßend durch die Reihen der Gäste und trat ins Freie. Der Schnee knirschte nicht; es war lauer geworden. Zarte Flocken stäubten durch die Luft. Am Himmel glänzte die Sternenwelt; nur im Osten baute sich eine weiße Wolkenmauer auf, aus der phantastische Arabesken emporragten, wie geflügelte Untiere und greifende Riesenhände.
Plötzlich hat das Eichhörnchen Unglück. Da, wo es sich hat herunterplumpsen lassen, hat sich der Schnee in einer großen Schanze angesammelt; es sinkt auf den Grund und wird in den losen, weichen Flocken begraben.
Er blickte eine Weile ins Wasser, das die Radschaufeln zu einer einzigen Brühe aufgerührt hatten, auf deren Oberfläche Ruß in Flocken und
Am anderen Morgen, als ich aufgestanden war und das beginnende Licht einen Ausblick durch die Fenster gestattete, sah ich frischen Schnee über alle Gefilde ausgebreitet, und in dichten Flocken, die um das Glas der Fenster spielten, fiel er noch immer von dem Himmel herunter. Der Wind hatte etwas nachgelassen, die Kälte mußte gestiegen sein.
Sie schien wie ein Wellengesprudel zu tanzen, daß sich an einem niedern Ufer zerschlägt und verspritzt, bald floß sie wie eine breite, sonnige, machtvolle Welle dahin, wie eine Welle mitten im See, bald war es wieder wie ein Geriesel von Flocken und Steinchen, immer war es anders, und immer so seelenvoll. Die Empfindungen aller Zuschauer tanzten mit Lust und mit Schmerzen mit.
Es standen nur wenige grosse Bäume hier, und er hatte einen freien Blick auf ein grosses Stück Himmel. Es hing nur ein einziges Wölkchen da oben, wie vergessen. Eine weisse, duftige Feder, zierlich geschweift, ein Flaum. Randers lag im Schatten, die Arme unter dem Genick verschränkt, und starrte in die Sonne hinaus. Und da waren gleich wieder die roten Flocken, tanzten vor seinen Augen.
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