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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Die eine Hälfte wurde zur Erde, die andere zum Himmelsgewölbe. Sonne, Mond, Winde und Wolken erschienen, und unter Donner und Blitz die denkenden Wesen. Eschmun kam in der Sternenwelt auf, Khamon erstrahlte in der Sonne, Melkarth trieb ihn mit starkem Arm bis hinter Gades zurück.
Und sieh dort, Vasitthi, während alles andere die blassen Spuren des Verfalles zeigt, gießt jenes Flüßchen ein Zweig der himmlischen Ganga sein Wasser ebenso sternenklar und ebenso reichlich wie je in unseren Teich weil es eben von der Sternenwelt kommt. Wer das erreichen könnte, unter den Sternengöttern wieder ins Dasein zu treten, der wäre über den Kreislauf des Vergänglichen erhaben."
Durch Zufall kam ihm ein populäres Buch über die Sternenwelt in die Hand, und entzückt sog er das fabelhafte Neue in sich auf. Welch ein Himmel, welch eine Welt!
Dann schritt er grüßend durch die Reihen der Gäste und trat ins Freie. Der Schnee knirschte nicht; es war lauer geworden. Zarte Flocken stäubten durch die Luft. Am Himmel glänzte die Sternenwelt; nur im Osten baute sich eine weiße Wolkenmauer auf, aus der phantastische Arabesken emporragten, wie geflügelte Untiere und greifende Riesenhände.
Doch, was geheimnisvoll bedeutend webt Und bildet in den Tiefen der Natur, Die Geisterleiter, die aus dieser Welt des Staubes Bis in die Sternenwelt, mit tausend Sprossen, Hinauf sich baut, an der die himmlischen Gewalten wirkend auf und nieder wandeln, Die Kreise in den Kreisen, die sich eng Und enger ziehn um die zentralische Sonne Die sieht das Aug' nur, das entsiegelte, Der hellgebornen, heitern Joviskinder,
Und dies sei fortan ihr Beruf, Wozu der Meister sie erschuf : Hoch überm niedern Erdenleben Soll sie in blauem Himmelszelt Die Nachbarin des Donners schweben Und grenzen an die Sternenwelt, Soll eine Stimme sein von oben, Wie der Gestirne helle Schar, Die ihren Schöpfer wandelnd loben Und führen das bekränzte Jahr.
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