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Aktualisiert: 3. Juni 2025
"Preußen sind's, Preußen!" rief Gebhard, der zuerst beim Laternenschein die Uniform erkannte. "Wirklich! Gott Lob und Dank," antwortete die Mutter und machte sich in fliegender Eile zurecht, um die unverhofften Gäste zu begrüßen und für sie zu sorgen. Aber noch ehe sie so weit war, suchte ihr Mann sie auf. "Ich komme schon," rief sie ihm eifrig entgegen, "wollen die Soldaten bei uns übernachten?
»So ein Gespenst mit großer Feuerauge und fliegender Haar,« meinte Nellie und stieß Ilse an, »o, es wäre furchtbar!« Orla stand ruhig und unerschrocken da, sie kannte keine Furcht. »Schämt euch!« rief sie den Zagenden zu, »seid ihr erwachsene Mädchen? Kann euch eine harmlose Fledermaus in die Flucht treiben? Geht zurück, wenn ihr euch fürchtet, für Kinder passen meine Worte nicht!
Sein mondgrelles Lächeln, sein Lächeln aus einem Übermaß grausamer Selbstsicherheit, stürzte in Frauen und fesselte. Es bannte Mario Malvolto. Er befragte es mit all seiner Seele, die Hände faltend, wankend und nach Atem ringend, unter fliegender Hitze und kalten Schweißausbrüchen, zerstört und von Jammer hingerafft ein stecken gebliebener Komödiant. Fulvia Es war spät.
»Ja, ja!« rief Klaus. Das Geschwätz Bertolds machte ihn nervös. Er pfropfte noch rasch einen Anzug in den Koffer hinein, wechselte in fliegender Hast seine Toilette und rief aus dem Fenster nach Jule. »Allons,« sagte er, »den Koffer auf den Wagen des Herrn Möller! Ich verreise für einige Zeit. Du wirst ja hören, wann ich zurückkomme
Und mit fliegender Hand entwarf er einen Brief an den alten Dummkopf Bragadino, einen Brief voll geheuchelter Demut und verlogenen Entzückens: er nehme die Gnade des Hohen Rats mit freudiger Dankbarkeit an und erwarte den Wechsel mit wendender Post, um sich seinen Gönnern, vor allem seinem hochverehrten väterlichen Freunde Bragadino sobald als möglich zu Füßen legen zu dürfen.
Ida, die dem Lob des Geliebten mit niedergeschlagenen Augen und fliegender Brust zugehört hatte, fühlte bei den letzten Worten nicht nur einen Stich ins Herz, sondern auch einen leisen Druck auf ihr Füßchen. Sie merkte gleich, woher dies kam, und begegnete dem listigen Auge des Hofrats, der ihr Trost zuwinkte und den alten Papa über seine Fehlschüsse auszulachen schien.
Mit einem wunderschön weichen, tiefschwarzen Bleistift schrieb Asmus in Riesenbuchstaben dazu: »Gott sei Dank!! Das ist wenigstens konsequent!!« XXXI. Kapitel. Der Mensch ist ein fliegender Holländer, und Asmus bekommt das Lampenfieber. In diesen Sonntagsstudien gab es Minuten, Stunden, Tage der Klarheit, die er für nichts auf der Welt dahingegeben hätte.
Wie er so dalag, sah er sich im Geiste als kleinen Knaben in fliegender Angst durch jene lange dunkle Allee jagen, durch die ihn die wilde Gespensterfurcht einst so oft in solch sinnlose wahnwitzige Flucht getrieben. Und er sah das liebe einsame düstere Vaterhaus mit seinen großen tönenden Hallen und seinen unheimlichen Kellerräumen, durch die nächtlich Geister schlichen.
Aber das treffliche Mädchen, von solchen spöttischen Worten, Wie sie ihr schienen, verletzt und tief in der Seele getroffen, Stand, mit fliegender Röte die Wange bis gegen den Nacken Übergossen; doch hielt sie sich an und nahm sich zusammen, Sprach zu dem Alten darauf, nicht völlig die Schmerzen verbergend: "Traun! zu solchem Empfang hat mich der Sohn nicht bereitet, Der mir des Vaters Art geschildert, des trefflichen Bürgers; Und ich weiß, ich stehe vor Euch, dem gebildeten Manne, Der sich klug mit jedem beträgt und gemäß den Personen.
Wenn ein solcher fliegender Holländer aus einer Kobbe an Land geht, rudert der Fischer gern hinaus und sieht nach, ob das Feuer auch gut gelöscht ist; und er appelliert lieber an die Branntweinflasche als an die Flinte solchen Vagabunden des Meeres gegenüber, von denen man, mit oder ohne Grund, annimmt, daß sie Salz nach Rußland schmuggeln.
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