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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Mein Schiff lief vor demselben in fliegender Fahrt mit so unglaublicher Schnelle einher, daß ich was vielleicht zuvor nie erhört worden den Weg von Dover nach Lissabon binnen vier Tagen zurücklegte und also in jeder Stunde im Durchschnitt vierthalb Meilen zurücklegte.

Inmitten der Heiterkeit, die seine Worte bewirkten, brach Unrat fast zusammen. Denn was er sagte, entsprach nicht seinem Innersten. Dort war er versichert, die Künstlerin Fröhlich, die er an jenem Wahlsonntag aus den Augen verloren hatte, sei beim Hünengrab gewesen. Noch mehr. Ein fliegender Überblick über bisher nicht gewürdigte Umstände machte ihn atemlos. Die Künstlerin Fröhlich hatte sich immer geweigert, mit ihm auszugehen. All ihre Vorwände, um allein zu Hause zu bleiben, was verbargen sie?... Lohmann

Da, wiederum nach Jahren, begegne ich ihr plötzlich auf der Straße. Sie gewahrt mich, sie zögert, ich mache Miene, sie anzureden, sie grüßt und geht weiter. Kurz darauf erhielt ich ein Billett von ihr mit der Aufforderung, sie zu einer bestimmten Abendstunde zu besuchen. Sie wohnte in einer Vorstadtpension. Ich trat in ein Zimmer, das die übliche Halbeleganz fliegender Quartiere aufwies.

Am Queckbrunnen zu Dresden stand schon 1312 ein Marienbild; jetzt ziert ihn ein fliegender Storch, der sowohl im Schnabel, als auch in den Fängen und zudem auf jedem Flügel je ein Wickelkind trägt. Dieses Wasser macht unfruchtbare Frauen zu gesegneten Kindsmüttern. Schäfer, Städtewahrzeichen 1, 120. Zu den in den Aargau. Sagen 1, S. 17 bereits verzeichneten schweiz.

Ich habe kindisch gehandelt, als ich davonlief, ich weiß es wohl, er hatte ja recht, ich bin im Unrecht, ach wüßte ich doch, ob er mich noch liebt, ob er mir verzeiht!“ Sie hatte in fliegender Hast gesprochen, nun hielt sie mit einem riefen Atemzug inne, und es war, als wäre eine Zentnerlast von ihrem Herzen genommen.

Die Wohnung machte den Eindruck, als ob eine Familie in fliegender Hast, vor einer Gefahr flüchtend und alles im Stiche lassend, davongeeilt sei. Kopfschüttelnd ging Teut weiter und trat gegenüber in Claireforts Privatgemach. Er klopfte. Keine Antwort. Er öffnete behutsam.

Der Forstmeister, ein geschriebenes Blatt in der Hand, ging heftig auf und ab, und schien vieles in sich zu unterdrücken, was, mit fliegender Röte und Blässe wechselnd, sich auf seinem sonst unbeweglichen Gesichte malte. Er kam auf mich zu, als ich hereintrat, und verlangte mit oft unterbrochenen Worten, mich allein zu sprechen.

Durch die Schritte des einsamen Wanderers emporgeschreckt, hakte ein fliegender Hund seine ledernen Flügel von dem Zweig eines schwarzen Salabaumes los und strich mit piepsendem Schrei durch die Dämmerung, um den Obstgärten des dorfähnlichen Vorortes einen Besuch abzustatten. So war es Abend geworden, als der Erhabene diesen Vorort Rajagahas erreichte.

Aber sie sieht doch den Tanz, sie steht und zögert, und während sie seufzt und stöhnt, taucht die Erinnerung in ihr auf, an frühere Zeit, wo sie selber im wilden Sprung die Reihen der Mädchen geführt, die Fröhlichste unter den Fröhlichen, bei denselben entsetzlichen Klängen, wo sie mit fliegender Brust und funkelndem Auge die Tapa von Schultern und Hüfte, die Blumen aus den flatternden Locken riß, den Tänzer damit zu werfen und Jehovah stehe ihr bei, sie faltet erschrocken die Hände und flieht den Platz, denn unter dem bunten wehenden Kattun zuckt' es und zittert' es ihr in den Knieen und Füßen, und der Teufel war stark, und lockte sie zu dem Entsetzlichen.

Sonst wäre ich ganz dabei geblieben“, sagte Diederich noch, mit fliegender Stimme. „Ich war mit Leib und Seele Soldat, fragen Sie meine Vorgesetzten.“ „’n Abend.“ Der Major hatte schon den Mantel an. „Ich will Ihnen bloß noch sagen, Herr: wer nicht gedient hat, den gehen die Majestätsbeleidigungen anderer Leute den Teufel an.

Wort des Tages

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