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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Katwald ermuntert den Herbot von Füllenstein, daß er vor Allen auf den Kaiser eindringe. Meinhard, Graf von Görz und Tyrol, ringt gegen die Bayern und Sachsen, und erlegt den Feldherrn Czernin; Heunburg den Markgrafen Pfeil, Feldherrn der Sachsen. Da dringt Herbot von Füllenstein auf den Kaiser los, und ersticht ihm das Pferd unter dem Leib. Sechs Trautmansdorfe kämpfen um ihn herum, und fallen.

Die Feldherrn, namentlich die Brueder Neoptolemos und Archelaos, waren erfahrene und umsichtige griechische Hauptleute; auch unter den Soldaten des Koenigs fehlte es nicht an tapferen todverachtenden Maennern, und die gold- und silberblinkenden Ruestungen und reichen Gewaender der Skythen und Meder mischten sich lustig mit dem Erz und Stahl der griechischen Reisigen.

Die Folgen dieses unvergleichlich kopflosen Auftretens des gefeierten Feldherrn entwickelten sich rasch.

Arghun, als er auf seinem Rückzuge nach Bostam gekommen, wallfahrtete zum Grabmale des Scheichs Ebu Jesid, während Ahmed Teguder seinerseits am Grabe des Scheichs Babi den Beistand desselben erflehte, eine Wallfahrt, die von diesem, der den Islam angenommen, natürlicher, als von jenem, der kein Moslim war. Teguder befehligte seinen Bruder Huladschu mit einem Tomane nach Rei, und befahl dort allen Befehlshabern des Heeres, eine Schrift zu unterzeichnen, dass sie Niemanden gehorchen würden, als dem zum obersten Feldherrn ernannten Bugha; Alle unterschrieben bis auf Alinak. Zwei Gesandte Arghun's, Kotloghschah und Legsi, kamen nach der Ebene von Akchodscha bei Kaswin, um Frieden zu bitten und sich über die Streifzüge der Truppen Teguder's, welche das Land weitum verwüsteten, zu beklagen. [RN: 28. Ssafer 683/13. Mai 1284] Teguder verwies die Gesandten an den Inhaber des Diwans, Schemseddin; dieser aber trug vor: Es sei unmöglich, dem Rauben des Heeres Einhalt zu thun, indem diese Streifzüge die Vorspiele des Krieges; auch Jagdvögeln sei Beute lieber, als täglich zugemessene regelmässige Fütterung. »Diese Gedanken des Inhabers des Diwans«, sagt Wassaf, »brachten demselben kein Heil und das Reich ward schnell dem Verderben zu TheilAlle Entschuldigungen, welche die Gesandten Arghun's vorbrachten, blieben unbeachtet, und der Sultan (Ahmed) befahl abermal dem Heere, in's Feld zu ziehen. Ssadreddin und Assileddin, die zwei Söhne des grossen Astronomen Nassireddin von Tus, welche, wenn nicht die astronomische Wissenschaft des Vaters, doch die astrologischen Verrichtungen geerbt hatten, stellten vor, dass die Gestirne den Auszug eines Heeres nicht begünstigten, worüber Ahmed ungnädig auf sie. Arghun empfing im Dorfe Surch , in der Nähe von Semnan, seinen Sohn Ghasan und Omer Aghul, den Sohn Niguder's, des Enkels Dschaghatai's, aus dessen erstgeborenem Sohne Dschudschi, gleichnamig mit seinem Oheime Dschudschi, dem erstgeborenen Sohne Tschengischan's; mit ihnen stellten sich Nokai, der Jarghudschi, d.

"Für Euch, Madonna, die aus dem Vatikan zurückkehrt, gibt es kein Geheimnis, und es ist nicht einmal eines, sondern, wie ich sagte, ein öffentliches Geflüster, ein schadenfrohes, rachsüchtiges Gekicher, ein kaum unterdrückter, italienischer Jubel, eine allgemeine patriotische Rede und Ermunterung, von der ich die größte Eile habe, den Feldherrn zu unterrichten. Denn noch weiß er nichts davon.

Wunder zu schau’n! Da fuhr in brausender Eile der Feldherrn Leise zum Schlaf hinnickende Schar von den Sitzen, und leer war’s Bald in dem weiten Gezelt. Dem Könige folgte der Ritter Staunend nach.

Dem eignen Sohn, wenn's Kaisers Dienst verlangt, Will ich das Schwert ins Eingeweide bohren Doch sieh, wir sind Soldaten, und den Feldherrn Ermorden, das ist eine Sünd' und Frevel, Davon kein Beichtmönch absolvieren kann. Buttler. Ich bin dein Papst und absolviere dich. Entschließt euch schnell. Deveroux. Macdonald. Nein, es geht nicht. Buttler. Nun denn, so geht und schickt mir Pestalutzen.

»Er gibt sicheres Geleit, nach Kriegsgebrauch, bei seiner Treuelautete die Antwort. Auf diese Zusicherung hin wurde das Fallgatter aufgezogen, die Brücke niedergelassen, und zwei Bürger verließen die Stadt: De Coninck und der Herold der Zünfte. Als sie ins französische Lager kamen, wurden sie in das Zelt des Feldherrn Châtillon geführt.

In die gleichfalls ehernen Kellergewölbe hinab, leiteten Stufen. Unten befanden sich die Gräber mit Aschenkrügen. Der Vorsitzer des hohen Rathes winkte den Kaisersohn zu sich. Dein Vater will die Herrschaft mit dir theilen. Heldenthum bewährte schon den würdigen Feldherrn; wohnt in dir aber auch Kraft, die Völker zu lenken?

Sie saßen unter dem dunkeln Laubdache, Hand auf Hand. Da flüsterte Victoria: "Nun rede!" Der Feldherr aber schwieg. Tritte nahten, und eine andere Bank füllte sich mit Geflüster. "Steht es wirklich so mit dem Feldherrn, Moncada? Ich habe Mühe, es zu glauben." "Auch ich glaube es noch nicht, Leyva, aber ich forsche. Erlange ich Gewißheit, so trete ich hervor, und wir handeln.

Wort des Tages

zähneklappernd

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