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Was von der Besatzung oder von der Buergerschaft ihnen vorkam, wurde niedergemacht und die Haeuser gepluendert. Es war die letzte Waffentat des achtzigjaehrigen Feldherrn; Hannibal kam zum Entsatz, als alles vorbei war, und zog sich zurueck nach Metapont.

Die umsichtige und meisterhafte Ausfuehrung des Planes im einzelnen ist auf jeden Fall bewundernswert, und worauf am Ende alles ankam sei es nun mehr durch die Gunst des Schicksals oder sei es mehr durch die Kunst des Feldherrn, Hamilkars grosser Gedanke, in Italien den Kampf mit Rom aufzunehmen, war jetzt zur Tat geworden.

Lächelnd hörte das Volk den Munteren. Aber der Kaiser Flog zur Rechten hinauf, wo Schweizer, Tyroler, und Schwaben, Muthbeseelt, sich eineten; schwang das Eisen, und rief dann Laut zu dem Sohn, den jüngst er jenen erwählte zum Feldherrn: „Albrecht, halte dich wohl!

In Philokles verlor der Staat einen Feldherrn, der wenigstens oft genug zu diesem wichtigen Amte vom Volke erwählt worden war.

So mag einem Feldherrn zumute sein, der zur Führung einer Kriegsarmee berufen wird, oder einem Dichter, dessen großes Stück über die Bühne gehen soll, oder einer jungen Mutter, die ihr erstes Kindlein geboren hat.

»Neinerwiderte dieser. »Eine Niederlage Belisars ist ein zu seltnes Schauspiel, man darf es nicht versäumenIn der That, Cethegus hätte eine Demütigung des großen Feldherrn, dessen Ruhm die Italier allzusehr anzog, gern gesehen.

Waehrend darueber verhandelt ward, stieg in dem roemischen Feldherrn der Argwohn auf, dass die Deutschen nur Zeit zu gewinnen suchten, bis die von ihnen entsendeten Reiterscharen wiedereingetroffen seien.

Die schlechte Leitung der abziehenden Armee gestattete dem roemischen Feldherrn, dieselbe zu verfolgen, als waere sie eine geschlagene, und einen Teil der bis zuletzt gebliebenen Kontingente aufzureiben. Aber die Folgen des Sieges beschraenkten sich hierauf nicht.

Allein, wenn die Nobilitaet gegen Caesar dasselbe Mittel wandte, durch das dieser seine bisherigen Siege erfochten hatte, und mit dem schwaecheren Nebenbuhler in Buendnis trat, so blieb mit einem Feldherrn wie Pompeius, mit einem Heere wie das der Verfassungstreuen war, der Sieg wahrscheinlich diesen; nach dem Siege aber mit Pompeius fertig zu werden, konnte, nach den Beweisen von politischer Unfaehigkeit, die derselbe zeither gegeben, nicht als eine besonders schwierige Aufgabe erscheinen.

Die Liga ist aufgehoben! Oder wir suchen ihr einen siegenden Feldherrn." Die zwei Andern schwiegen mißmuthig. "Und ich weiß einen!" sagte Morone. "Du weißt ihn?" schrie Guicciardin. "Bei allen Teufeln, heraus damit! Rede! Wen werfen wir in die Wagschale gegen Pescara?" "Redet, Kanzler!" trieb auch der Venezianer.