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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Im Jugurthinischen Krieg erscheint sie schon nur noch als eine Art Nobelgarde fuer den Feldherrn und fremde Prinzen; von da an verschwindet sie ganz.

Der Senat hat Briefe vom Feldherrn, der meinem Sohn allein den Ruhm dieses Krieges zugesteht. Er hat in diesem Feldzuge alle seine frühern Taten übertroffen. Valeria. Gewiß, es werden wunderbare Dinge von ihm erzählt. Menenius. Wunderbar? Ja, ich stehe Euch dafür, nicht ohne sein wahres Verdienst. Virgilia. Geben die Götter, daß sie wahr seien! Volumnia. Wahr! Pah! Menenius. Wahr?

Es schien eine Torheit, mit einem Haufen von der Staerke des Catilinarischen und augenblicklich ohne wirksame Reserve angreifend vorzugehen gegen eine ueberlegene und stuendlich anwachsende Armee unter einem faehigen Feldherrn; allein es war eine Torheit im Geiste Hannibals.

Eine sehr große Kluft liegt zwischen einem Feldherrn, d. h. einem entweder an der Spitze eines ganzen Krieges oder eines Kriegstheaters stehenden General und der nächsten Befehlshaberstufe unter ihm, aus dem einfachen Grunde, weil dieser einer viel näheren Leitung und Aufsicht unterworfen ist, folglich der eigenen Geistestätigkeit einen viel kleineren Kreis bietet.

Ruhm, nach dem er zielt, Und der schon reich ihn schmückt, wird besser nicht Erhalten und erhöht, als auf dem Platz Zunächst dem ersten; denn was nun mißlingt, Das ist des Feldherrn Schuld, tut er auch alles, Was Menschenkraft vermag; und schwindelnd Urteil Ruft dann vom Marcius aus: O hätte dieser Den Krieg geführt! Sicinius.

Denn nun war auch die zweite Schar der gotischen Reiter heran; wie der Sturmwind sauste der schwarze Teja herzu, durchbrach unsern rechten Flügel, der ihm zunächst stand, von vorn, durchbrach dann meine eigene gegen Totila gerichtete Front von der Flanke und zersprengte unsern ganzen Schlachthaufen. Ich gab das Gefecht verloren, ergriff ein ledig Roß und eilte dem Feldherrn nach.

Ihr würdet mich mit Eurer Nase vom Bette stoßen! und ganze Wendung und über die Grenze!" Während er eine ausgelassene Lache aufschlug, trat der vom Staub der Reise bedeckte Del Guasto ein, begrüßte den Ohm und Feldherrn und verneigte sich vor der lustigen Hoheit.

In dem Kleinasiatischen Kriege zum Beispiel, wo kein einzelner der regierenden Herren sich in hervorragender Weise verfehlt, Lucullus sogar, militaerisch wenigstens, tuechtig, ja glorreich sich gefuehrt hatte, ward es nur um so deutlicher, dass die Schuld des Misslingens in dem System und in der Regierung als solcher, hier zunaechst in dem frueheren schlaffen Preisgeben Kappadokiens und Syriens und in der schiefen Stellung des tuechtigen Feldherrn gegenueber dem keines energischen Beschlusses faehigen Regierungskollegium lag.

Dorthin begab sich Pompeius selbst und die Masse der brundisinischen Emigranten; dorthin die uebrigen Fluechtlinge aus dem Westen: Marcus Cato aus Sizilien, Lucius Domitius von Massalia; namentlich aber aus Spanien eine Menge der besten Offiziere und Soldaten der aufgeloesten Armee, an der Spitze ihre Feldherrn Afranius und Varro.

Doch sie verwand leicht und belächelte ihre Enttäuschung, mit dem Feldherrn die Stufen hinansteigend in der schon wachsenden Dämmerung. Die Mahlzeit war kurz, wie Pescara es liebte. Victoria ließ es sich nicht nehmen, selbst dem Gemahl die Speisen vorzulegen, er aber rächte sich beim Nachtisch.

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