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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Wiefragte Syphax erstaunt. »Ungewarnt ist er verloren!« – »Man muß dem Schutzgeist des Feldherrn nicht schon wieder, nicht immer, ins Amt greifen. Belisar mag morgen seinen Stern erproben.« »Eisagte Syphax mit pfiffigem Lächeln, »solches gefällt dir? Dann bin ich lieber Syphax, der Sklave, als Belisarius, der Magister Militum. Arme Witwe Antonina

Der Papst hatte sich langsam erhoben. "Und so tue ich!" sagte er priesterlich. "Ich löse Ferdinand Avalos vom Kaiser und zerbreche seine Treue. Ich ernenne den Marchese von Pescara zum Gonfaloniere der Kirche und zum Feldherrn der Liga, welche die Heilige heißt, weil Christus in der Person seines Nachfolgers an ihrer Spitze steht." Der Papst hielt inne.

Die wilden Kriegsknechte hatten die Absicht ihres Feldherrn Robert d'Artois vollständig begriffen; um sie auszuführen, vollbrachten sie die furchtbarsten Greuel, die man im Kriege nur begehen kann.

Wir aber sind Unwürdige und Sünder! EDELKNECHT. Ein Herold kommt vom engelländschen Feldherrn. JOHANNA. Laß ihn eintreten, denn ihn sendet Gott! Eilfter Auftritt Der Herold zu den Vorigen KARL. Was bringst du, Herold? Sage deinen Auftrag. HEROLD. Wer ist es, der für Karin von Valois, Den Grafen von Ponthieu das Wort hier führt? DUNOIS. Nichtswürdger Herold! Niederträchtger Bube!

Die keltischen Offiziere lieferten ihren von der ganzen Nation feierlich erwaehlten Feldherrn dem Landesfeind zu geeigneter Bestrafung aus.

Richmond Geleitet ihn zu seinem Regiment, Ihr lieben Lords; ich, mit verstörtem Sinn, Will unterdessen einzunicken trachten, Daß blei'rner Schlaf nicht morgen auf mir laste, Wann ich auf Siegesflügeln steigen soll. Gut' Nacht, noch einmal, liebe Lords und Herrn. O du, für dessen Feldherrn ich mich achte, Sieh deine Scharen an mit gnäd'gem Blick!

Kleitos, der von den Freunden hinausgeführt war, trat in dem Augenblick, da sein Name genannt wurde, zum anderen Ende des Saales wieder herein: »Hier ist Kleitos, o Alexanderund rezitierte dann die Verse des Euripides von dem üblen Brauch, daß das Heer »mit seinem Blut Siege erkämpfe, aber deren Ehre nur dem Feldherrn zugeschrieben werde, der preislich in seinem hohen Amt thronend das Volk verachte, er, der doch nichts sei«. Da riß Alexander einer Wache die Lanze aus der Hand und schleuderte sie gegen Kleitos, der sofort tot zu Boden sank.

Weder auf aristokratischer noch auf demokratischer Seite gedachte weiter jemand des siegreichen Feldherrn bei der Besetzung der Aemter; der Mann der sechs Konsulate konnte nicht einmal wagen, sich 656 um die Zensur zu bewerben.

Er glaube zu wissen, daß sein Anblick der Herrin mißfalle, habe aber den Auftrag des Feldherrn nicht ablehnen dürfen, der die Marchesa nur dem sichersten Schwerte anvertrauen wolle.

In Italien standen unter den Waffen zunaechst nur die zwei von Caesar kuerzlich abgegebenen Legionen, deren Effektivbestand sich nicht ueber 7000 Mann belief und deren Zuverlaessigkeit mehr als zweifelhaft war, da sie, ausgehoben im Diesseitigen Gallien und alte Waffengefaehrten Caesars, ueber die unfeine Intrige, durch die man sie das Lager hatte wechseln machen, in hohem Grade missvergnuegt waren und ihres Feldherrn, der die fuer den Triumph jedem Soldaten versprochenen Geschenke ihnen vor ihrem Abmarsch grossmuetig vorausgezahlt hatte, sehnsuechtig gedachten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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