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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der unversuchte hauptstaedtische Elegant ward von dem rauben baeurischen Feldherrn und seinem erprobten Stab nicht zum besten empfangen.

Du wirst morgen, – ich befehl’ es, – den Feldherrn begleiten und sein Leben decken.« »Mit meinem eignen.« »Gut, Tribun, ich verlasse mich auf dein Wort.« »Bau’ du auf meines: auf Wiedersehn: nach der Schlacht: vor dem Senat. Nach beiden Kämpfen lüstet mich gleich sehr. Auf Wiedersehn: – – vor dem Senat

[Das lange Parlament wird vertrieben.] Zwischen den Kriegern, die Irland und Schottland unterjocht, und den Politikern, die in Westminster beriethen, hatte bis zu dieser Frist wenigstens ein Schein von Übereinstimmung stattgefunden; aber den Bund, den die Gefahr geschlossen, löste der Sieg wieder auf. Das Parlament vergaß, daß es nur eine Kreatur der Armee war, und die Armee war jetzt weniger als sonst geneigt, sich den Verordnungen des Parlaments zu fügen. Es hatte auch in der That der geringe Mitgliederbestand, den man verächtlich den Rumpf des Hauses der Gemeinen nannte, nicht mehr Anspruch auf die Achtung, die Volksvertretern gebührt, als die Befehlshaber in der Armee. Der Streit ward bald zu einem entscheidenden Ende geführt. Cromwell füllte das Haus mit Bewaffneten, der Sprecher ward von seinem Stuhle geworfen, der Stab vom Tische genommen, der Saal geleert und die Thür verschlossen. Die Nation, die keiner der streitenden Parteien hold war, aber ohne es zu wollen, die Tüchtigkeit und Energie des Feldherrn achten mußte, sah geduldig, vielleicht auch mit Wohlgefallen

Der Vicekönig von Neapel hatte bei Pavia, Pescara zuvorkommend, den Degen des französischen Königs in Empfang und damit die Ehre vorweggenommen, die erlauchte Beute nach Spanien führen zu dürfen. Und dann hatte der Kaiser Sora und Carpi den begehrlichen Colonnen, den eigenen Verwandten der Victoria geschenkt, nicht seinem großen Feldherrn, welcher ebenfalls einen Blick danach geworfen.

Während der Verhandlung hatte De Coninck unverwandt die Züge des Feldherrn beobachtet und Unentschlossenheit und Verstellung darin gelesen. So gewann er die Überzeugung, daß Châtillon einen Kampf nicht wünschte. Er bestand daher auf seinen Vorschlägen ungeachtet der Anstalten, die schon für den Sturmlauf getroffen wurden. Die kalte Standhaftigkeit De Conincks täuschte den französischen Feldherrn.

»Solche Gesinnungsprach der Jurist, »wird dem Feldherrn des Kaisers gewiß sehr gefallen, kann aber an dem Beschluß nichts ändern. Du gehst also nicht mit uns zu BelisarCethegus stand auf: »Ich gehe zu Belisar. Aber nicht mit euchsagte er und ging hinaus. Als die übrigen die Thermen verlassen, sprach der Papst zu Scävola: »Das giebt ihm den Rest.

Die Erkrankung des roemischen Feldherrn und die Meuterei eines seiner Korps, veranlasst durch den seit vielen Jahren rueckstaendigen Sold, beguenstigten den Aufstand.

Bald machte seine Persoenlichkeit sich geltend. Unter Antigonos machte er dessen letzte Feldzuege mit; der alte Marschall Alexanders hatte seine Freude an dem geborenen Soldaten, dem nach dem Urteile des ergrauten Feldherrn nur die Jahre fehlten um schon jetzt der erste Kriegsmann der Zeit zu sein.

Die unausgesprochene Freundschaft, die den einfachen Adeligen und den Mann von königlichem Geblüte verband und die das Wunder that, zwischen zwei jugendlichen und schon berühmten Feldherrn mit nicht völlig klar geschiedenen Gewalten und Befugnissen die natürliche Eifersucht zu ersticken, beruhte einfach auf dem Bewußtsein des Herzogs, daß seine Verbündung mit dem Feinde Frankreichs der Achtung Pescaras keinen Eintrag tue.

Kann man nicht vorzügliche, ja vorbildliche Deutsche von nachweisbar undeutscher Abkunft nennen, Künstler und Feldherrn, Dichter und Gelehrte, Fürsten, Könige sogar?

Wort des Tages

zähneklappernd

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