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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Der Wald nahm jetzt Georg und seine Schar auf; sie rückten still und vorsichtig weiter, denn Georg wußte wohl, wie schwierig es für einen Reiterzug sei, im Wald von Fußvolk angegriffen zu werden. Doch ungefährdet kamen sie auf das Feld heraus, das ihnen der Herzog bezeichnet hatte. Rechts über dem Wald hin wütete die Schlacht.
Jakob Pech. Vieh. Eine Sau mit ihrem Wurf, halten zu Gnaden; es ist ein Schweinstall, von Latten draußen angebaut. Rheingraf. Gut. Wer wohnt hier? Jakob Pech. Wo? Rheingraf. Hinter dieser dritten Tür? Jakob Pech. Niemand, halten zu Gnaden. Rheingraf. Niemand? Jakob Pech. Niemand gestrenger Herr, gewiß und wahrhaftig. Oder vielmehr jedermann. Es geht wieder aufs offne Feld hinaus. Rheingraf. Gut.
Denn wie lange konnte die ganze Herrlichkeit noch dauern? Im besten Falle ein paar Jahre. Dann war auch das vorbei. Dann waren die neuen, frischen, jungen Kräfte ins Feld gerückt, die jetzt bereits in der Stille heranreiften, mit flatternden Fahnen und klingendem Spiel; und wer ihnen nicht selbst klug genug zur rechten Zeit auswich, der wurde einfach überholt, zu Boden gerissen, niedergestampft.
Der Konsul mit der Hauptarmee folgte nach; die Gesamtmacht der Roemer sammelte sich in Larisa. Statt eilig nach Asien zurueckzukehren und vor dem in jeder Hinsicht ueberlegenen Feind das Feld zu raeumen, beschloss Antiochos, sich in den von ihm besetzten Thermopylen zu verschanzen und dort die Ankunft des grossen Heeres aus Asien abzuwarten.
Melpomene Hermann und Dorothea Also gingen die zwei entgegen der sinkenden Sonne, Die in Wolken sich tief, gewitterdrohend, verhüllte, Aus dem Schleier, bald hier bald dort, mit glühenden Blicken Strahlend über das Feld die ahnungsvolle Beleuchtung. "Möge das drohende Wetter", so sagte Hermann, "nicht etwa Schloßen uns bringen und heftigen Guß; denn schön ist die Ernte."
Juli 653 und das Raudische Feld, eine weite Ebene, auf der die ueberlegene roemische Reiterei einen vorteilhaften Spielraum fand.
Mußten wir doch gewärtig sein, hätten es auch wohl verdienet, Euer heut gar nicht mehr ansichtig zu werden. Aber der wonnigliche Lenztag lockte uns in’s Freie und so streiften wir durch Wald und Feld, bis der Abend hereinbrach.«
Aber =reich= ist er steinreich, und dein Vater braucht jetzt nicht Haus und Feld aufzugeben und wieder in den Wald hineinzuziehen, wie ich es thun müßte, wenn Schang-hai nur daran dächte, seine Forderung einzutreiben. Du bist ein braves Kind, mein Herz, und machst deinen Eltern viele, viele Freude.«
Aber man hatte sich geirrt, hob ihn erneut auf und trug ihn ein Stückchen weiter, es war eine Reihe offener Gruben, vor denen wir uns befanden. In einer Birke, die schon auf freiem Feld stand, sang ein Vogel. Ich lauschte und wartete, denn ich kannte ihn nicht, er sang überhell und in klaren, gejubelten Tönen, ähnlich wie das Rotkehlchen, aber sein Gefieder war hellbraun und er war kleiner.
Es erhellet sich die Gegend, Fackeln streifen durch das Feld. Man verfolgt den Rest der Räuber, Der sich hier verborgen hält. Heil'ge Mutter aller Gnaden, Laß mich dir mein Herz entladen, Aus mich schütten meinen Schmerz; Mild, mit weichem Finger streife Von der Brust den Kummer, träufe Balsam in dies wunde Herz! Günther. Rund herum im Kreis sie stehen, Jeder Ausweg ist verstellt.
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