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Aktualisiert: 10. Juli 2025
»Da sind wir am Ziel« sagte der Jäger, als er den Arm gegen das Maisfeld ausstreckte und zugleich um die Ecke desselben bog, von der aus sie einen freieren Blick auf die kleine Ansiedlung selber erlangen konnten, »das hier ist Olnitzkis Feld, und er hat drüben auf der anderen Seite im letzten Jahr noch drei andere Acker Land urbar gemacht.«
"Ich Unglückseliger!" rief Wilhelm, indem er sich vor die Stirne schlug und aus der Gesellschaft ins Feld lief. Er hatte sich noch nie in einem solchen Zustande befunden. V. Buch, 16. Kapitel 2
Als das Kind darauf süß eingeschlummert war, brachte die Wärterin es nach Haus und legte es in die Wiege, wo es bis zum andern Tage ganz ruhig lag. Die Wärterin ließ nichts verlauten von dem Vorfall mit der Wölfin, ging aber den folgenden Tag wieder auf's Feld, wo sich Alles ganz so begab, wie Tags zuvor.
»Der Bauer arbeitet nicht mehr in dieser heißen Stunde, und sein Feld ist abgeschlossen. In unserm Garten ist kein Fleck, den man von irgend einem Nachbarhaus sehen könnte. Ich habe mich überzeugt, ich habe dazu ringsumher Besuche gemacht . . . Was mich beunruhigt, sind deine Leute. Wie erklärst du deine langen Abwesenheiten?« »Ich? Gar nicht. Das ist Sache meiner Gesellschafterin.
Schon war des Großkönigs Aufgebot in alle Satrapien des Reichs gesandt, von dem, wenn auch große, doch im Verhältnis zum Ganzen nicht bedeutende Länderstrecken in Feindesland waren. Ganz Iran, Ariana, Baktrien, alles Land bis zu den Quellen des Euphrat stand noch unberührt; es waren die tapfersten und treuesten Völker Asiens, die nur auf des Königs Befehl warteten, ins Feld zu rücken; was galt
Das Feld, über das sie gingen, war nicht gut; es entbehrte der Pflege. Der Schulmeister bemerkte es, und da blieb Ole stehn. »Ich habe keine Kraft mehr dazu,« sagte er beinahe erschüttert. »Fremde Arbeiter ohne Beaufsichtigung werden zu kostbar. Aber es ist schwer, über so ein Feld zu gehn, das kannst du mir glauben.«
Er verabschiedete sich von seiner Frau, um aufs Feld zu gehen, die Saat weiter zu beaufsichtigen. Aber das alte Spiel wiederholte sich, Else haschte rasch nach seiner Hand. »Wilms, du willst mich jetzt schon allein lassen?« rief sie mit leisem Ton des Unmuts, »gleich den ersten Tag, wo ich hier bin?«
Landesherrliches Privilegium, antwortete dieser, indem er aufschloss: dem Junker Wenzel von Tronka verliehen. So, sagte Kohlhaas. Wenzel heisst der Junker? und sah sich das Schloss an, das mit glaenzenden Zinnen ueber das Feld blickte. Ist der alte Herr tot? Am Schlagfluss gestorben, erwiderte der Zoellner, indem er den Baum in die Hoehe liess. Hm! Schade! versetzte Kohlhaas.
Die gesammten Truppen stehen unter seinem Befehl. Er wacht über den Frieden der Republik, läßt die Heere ins Feld rücken, wenn der Kampf unvermeidlich wird, und endet ihn, wenn es ihm gelang, die Feinde zur Versöhnlichkeit zu bewegen. Die Gesetze der Rekrutirung sind bleibend, nicht der Fürsten sonstige Machtvollkommenheit, nur ein allgemeiner Beschluß könnte sie umwandeln.
Und als ich schon eine weite Strecke gegangen war, nahm ich draußen im Freien meine Geige vor und sang: »Den lieben Gott laß ich nur walten; Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel tut erhalten, Hat auch mein Sach aufs best bestellt!«
Wort des Tages
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