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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Diederich beschloß, vornehm hinwegzuhören über die Verärgerung eines Menschen, der keinen Erfolg gehabt hatte. „Man dachte eigentlich,“ sagte er, „Sie würden jetzt Ernst machen.“ „Ich? Wieso?“ „Fräulein Zillich ist freilich fort zu ihrer Tante.“ „Tante ist gut“, Jadassohn feixte. „Und man dachte. Sie wohl auch?“

Sie trug Sandalen, deren gekreuzte Schnüren weiß über ihrer braunen Haut gegen das Knie hinaufliefen. Sie saß auf der Gaffel und blies Flöte, von dem aufbauschenden Segel gegen das leichte Blau getragen. Dann, wie die Brise anlief, kam ein fremder Racker auf uns zugeschossen, frecher Sperber, kreuzte, feixte, die Rollen liefen knirschend, sein gestreiftes Segel zuckte gierig.

Unn's Kättche, no, wo se doch jedz in dem Zustand is ...« »Was for e Zustandfrug Adolf Borges mißtrauisch. Bindegerst feixte verschmitzt. »Awwer verstell Dich doch net, Adolf! Des mußtde doch längst gemerkt hawwe!« »Ich habb nix gemerkt.« »#Des# hastde net gemerkt? Ei, in #annerne# Zuständ is se doch ...«

Er näherte sich dem Ohr des Präsidenten und raunte: „Sein Testament!“ „Was ist damit?“ „Er hat die Stadt zum Erben eingesetzt“, erklärte Doktor Scheffelweis wichtig. „Wahrscheinlich bauen wir von dem Geld ein Säuglingsheim.“ „Bauen Sie?“ Diederich feixte verachtungsvoll. „Einen nationaleren Zweck können Sie sich wohl nicht denken?“

Diederich richtete sich auf. „Ich bin entschlossen, Herr Präsident, allen Anfeindungen zum Trotz in Netzig das nationale Banner hochzuhalten.“ Hierauf, mit gedämpfter Stimme: „Einen Feind können wir übrigens loswerden: einen besonders schlimmen, jawohl, den alten Klüsing in Gausenfeld.“ „Der?“ Wulckow feixte verächtlich. „Der frißt mir aus der Hand. Er liefert Papier für die Kreisblätter.“

Sofort klappte Sprezius wieder; und man sah ihm an, er hatte sich besonnen, wie die Dinge eigentlich lagen, und versprach sich, nicht zum zweiten Male auf den Leim zu gehen. Jadassohn feixte; und im Saal fühlten die meisten, der Verteidiger habe verspielt. Unter allgemeiner Unruhe ließ der Vorsitzende ihn das Lob des Angeklagten beenden.

Und Unrat begann zu träumen von Schülern, denen sie zum Verderben hätte gereichen sollen. Wie schade, daß der Zigarrenhändler vom Markt nicht mehr auf der Schule war; und jener Lehrling, der nicht grüßte, sondern feixte; und alle andern in der Stadt. Ihnen allen hätte die Künstlerin Fröhlich zum Verderben gereichen sollen. Sie alle hätten ihretwegen mit Schimpf und Schande aus der Schule vertrieben werden sollen. Ein andersgeartetes Verderben konnte Unrat sich nicht vorstellen. Auf einen Zusammenbruch, der nicht darin bestand, daß einer aus der Schule vertrieben ward, verfiel er nicht

Ich habe nie nötig gehabt, im Häuschen zu sitzen!", das war eine Anspielung auf Jennys Vergangenheit , "na, gut, daß ich's weiß." Hastig strich sie sich die Löckchen aus der Stirn. "Jenny", rief sie, "das hätte ich nicht erwartet. Pfui Teufel. Da sieht man's!" Auch Häsli fand solche Manier despektierlich. Er spuckte aus. Sagte aber nichts. Rosa feixte. Es war keine Zeit, sich aufzuhalten.

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