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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ein Aufsatz »Ueber den mutmasslichen Stoff zu Goethes Hermann und Dorothea« erschien im Morgenblatt 1809 Nr. 138. Panse, Geschichte der Auswanderung der evangelischen Salzburger im Jahre 1732, Leipzig 1827. Goethes Aeusserung an Heinrich Meyer in einem Briefe vom 28. Schillers Brief an Körner ist vom 28.
Mit dem evangelischen Bischof von Naumburg, Nikolaus v. Amsdorf, wechselte Frau Käthe ehrerbietige Grüße, namentlich seitdem sie durch den Besitz von Zulsdorf die Nachbarin des gnädigen Herrn Bischofs geworden ; sogar mit einem Besuch „droht“ sie auf „künftigen Sommer“. Sonst hatte man freilich mit dem ehelosen und hochgestellten Mann weniger intime Beziehungen.
Alle evangelischen Pfarrer der Reformationszeit, deren Besoldung sehr unsicher, oft nur ein Gnadengehalt war, strebten deshalb danach, ihren Frauen, wie Luther sich ausdrückt, ein „Erbdächlein und Herdlin“, d.h.
Vom Bahnhof führt die Schwartzstraße nach der Mülheimerstraße. An der Schwartzstraße, nach dem verdienstvollen früheren Bürgermeister Schwartz so genannt, liegt u.a. das Rathaus mit einem wundervollen Bismarckbilde von Walter Petersen in Düsseldorf und das Realgymnasium, an der Elsestraße die schmucke, noch in der Entwicklung begriffene höhere Mädchenschule. Von den katholischen Kirchen ist die domartige Berg- oder Marienkirche, von den evangelischen die neue an der Lipperhaidstraße architektonisch bemerkenswert. Am Neumarkt liegt die prächtige Badeanstalt, in deren großem Bassin auch im Winter dem Schwimmsport gehuldigt wird
Die Kaiser küssten ihnen noch nicht den Pantoffel, wie sie es später taten, sondern gingen mit ihnen ebenso um, wie die preußische Regierung es mit den evangelischen Bischöfen tut, das heißt, sie betrachteten sie einfach als Staatsbeamte. Der Bischof Liberius, welcher sich in Glaubenssachen nicht fügen wollte, wurde vom Kaiser Konstantin abgesetzt und verwiesen.
Hätten die Evangelischen Lehrer sich eben an den reinen und herrlichen Kern unserer Lehre gehalten, so konnten ihnen eintreffende Sekten keine Bekehrte mehr abtrünnig machen; sie brauchten sie nur auf das Eigentliche jedes wahren Glaubens zurückzuführen und der Insulaner hätte gewußt weshalb er seine Götzen verbrannte.
„Mein Gott,“ fuhr er fort, „daß doch gerade die Priester des Christenthums sich so wenig zu den Ideen der Liebe und Duldung erheben können, welche den Erlöser selbst erfüllten. Was ist denn die Union, dieses Werk meines unvergeßlichen Vaters, anders, als der Ausdruck der wahrhaft christlichen Toleranz, um alle Bekenner des evangelischen Glaubens zu einer evangelischen Kirche zu vereinigen.
Wohl stand er an der Spitze einer evangelischen Union, viel mächtiger aber war die Vereinigung der katholischen Fürsten, welchen aus Haß gegen die Kalvinisten auch der protestantische Kurfürst Johann von Sachsen sich gesellte, und als nun gar der König von Frankreich Gesandte an die Fürsten der Union schickte, um sie von Friedrich abzubringen, machten diese ihren Frieden mit der katholischen Liga, und von allen verlassen, sah Friedrich von allen Seiten her die Feinde gegen sich losstürmen.
So begründet =Vilmar= seine Lehre von der Wirklichkeit der auf Abfall von Gott und auf einem Bunde mit dem Teufel beruhenden Hexerei mit seiner monströsen, in der evangelischen Kirche ganz unerhörten Lehre vom Teufel. Ueber das Wesen der Hexerei selbst spricht sich Vilmar ausserdem noch in seiner Dogmatik, B.
Am Mittwoch, 25. Juli 1539 erschienen in Wittenberg die Pirnaer Ratsherren mit zwei Wagen und holten ihren ersten evangelischen Pfarrherrn ab. Unter Thränen nahm er Abschied von Luthers Familie.
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