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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es war keine Ordnung in der Sache, und der Kaufmann ging mit dem Christen Hand in Hand, der Evangelischen Kirche den Sieg zu erflehen über die »Baalspriester« wie sie gewöhnlich von den Kanzeln genannt wurden.
Dies ist nun die dritte, der Himmel mag mir beistehen, daß es zum Guten ausfällt. Im sichern Hafen. In der kleinen evangelischen Kirche auf dem Berge sind wir getraut. Nach der Trauung sind wir alle Kapitän Heymann, Pastor Morris, seine Frau und wir beide nach New York gefahren, wo Mr. Siegel, vielmehr mein Mann, im Astoria ein exquisites kleines Diner bestellt hatte.
Gewehre fallen klirrend zu Boden, eisenbeschlagene Thüren rasseln auf, die Meister stehen auf ihren Posten, die Evangelischen und Juden sind bereits von der Arbeit abgeführt, von den Katholiken entfernt sich Einer nach dem Andern aus dem Betsaale, um seinen Speisesaal aufzusuchen.
Und jetzt mußte Frau Katharina erst recht flüchten, denn überall hin verbreitete sich die Kunde von den unerhörten Greuelthaten und Grausamkeiten der fremden Völker, sogar gegen unschuldige Kinder: „sie raubten, mordeten, plünderten, schändeten Frauen und Jungfrauen und warfen Kinder auf der Gasse über die Zäune“. Namentlich aber wüteten Spanier und Italiener gegen die evangelischen Geistlichen und ihre Familien.
Sie fühlten sich ja gedrungen und genötigt, ihre Gewissen und Seelen zu retten . Wo anders aber sollten sie diese Hülfe suchen, als bei dem, der sie durch seine evangelischen Schriften und geistkühne Thaten auf diese Gedanken gebracht hatte? So machten sie's also wohl, wie nach ihnen noch manche andere, einzelne und ganze Haufen von Klosterjungfrauen: sie schrieben „an den hochgelehrten Dr.
Sie will treulich und ernstlich bitten, Gott möge Sr.K.M. Wohlthaten, die er den armen evangelischen Pfarrherren und ihren Familien erzeigt, vergelten und dafür besondere Gaben und Segen verleihen. „Der allmächtige Gott wolle E.K.M. und E.K.M. Königin und junge Herrschaft gnädiglich bewahren.“
Trotz seiner Heiratsungeduld mußte aber seine Frau später über ihn klagen, daß er die Wildschweinsjagd ihrer Gesellschaft vorziehe. Moritz bekannte sich zur evangelischen Lehre wie sein Vater, aber er trat nicht in den schmalkaldischen Bund, so oft ihn auch sein Vetter, der Kurfürst, und sein Schwiegervater, der Landgraf, darum mahnten.
In einigen Orten wurden denn auch die Bischöfe von den Christen mit dem evangelischen Hosianna empfangen. So stieg der Hochmut der Pfaffen von Jahr zu Jahr. Schon 341 n. Chr., auf der Synode von Antiochien, wurde es den Geistlichen verboten, sich in kirchlichen Angelegenheiten ohne Erlaubnis der Bischöfe an den Kaiser zu wenden.
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