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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich hasse Die Jesuiten Läg's an mir, sie wären längst Aus Reiches Grenzen Meßbuch oder Bibel! Mir ist's all eins Ich hab's der Welt bewiesen In Glogau hab ich selber eine Kirch' Den Evangelischen erbauen lassen. Hört, Bürgermeister wie ist Euer Name? Bürgermeister. Pachhälbel, mein erlauchter Fürst. Wallenstein. Hört aber sagt's nicht weiter, was ich Euch Jetzt im Vertraun eröffne.

Und doch lebt Katharina im Andenken des deutschen evangelischen Volkes in deutlicher und freundlicher Erinnerung als die Gattin des gewaltigen Doktors und deutsche Pfarrfrau, welche mit ihrem Manne das gemütansprechende Vorbild eines evangelischen Pfarrhauses geschaffen hat. Und mit Recht.

Da machte der Landgraf von Hessen, mit Namen Philipp, kurzen Proceß mit ihnen, trieb die Nonnen aus dem Kloster, und ließ des Klosters Güter und Gefälle zu guten Zwecken verwenden. Jetzt steht nur noch die Kirche und das Pfarrhaus mit der Wohnung des Glöckners dort oben, und sonntäglich rufen die Glocken vom Wirberg die Bewohner der Dörfer im Thale zum evangelischen Gottesdienst.

Ich habe gestern Abend die neuesten Zeitungen mit Nachrichten aus Frankreich gelesen,“ sagte der Präsident des evangelischen Oberkirchenraths Dr.

Auf dem Friedhof die Kapelle bauten sie nach gemeinsamem Plan und wählten den bläulichen Stein, die Gläser gedämpft ihrer gegenseitigen milden Neigung füreinander gemäß. Ton, der aus des Jünglings Brust mit evangelischen Schwingen zu dem Mädchen fuhr, blieb unverändert fern und zart. So wünschte Ulrike Leben nicht geändert.

Auch im geistlichen Fürstenthum =Fulda= ging die Ausrottung der Hexen mit der des Protestantismus Hand in Hand. Der Fürstabt =Balthasar von Dernbach= musste allerdings darüber einen Aufstand seiner evangelischen Stände erleben, infolge dessen das Land unter kaiserliche Administration kam . Kaum aber waren ihm 1579 von Kaiser Rudolf

Uebrigens spukt der Hexenglaube auch in protestantischen Ländern noch in den Köpfen Unzähliger, und ganz analoge Erscheinungen treten in evangelischen wie in katholischen Bezirken hervor .

Schliesslich sei es uns gestattet, =August Vilmar's= Auffassung des Hexenwesens mitzutheilen, indem dieselbe in der evangelischen Theologie ganz einzigartig dasteht, den Mann selbst aber auf das Vollständigste

Nicht wenig mußte es sie auch schmerzen und ihr Selbstgefühl verletzen, daß sie bisher die erste Frau der Stadt, ja der evangelischen Welt, nun bescheiden zurücktreten mußte. Schwer auch kam sie's gewiß an, daß sie das in so großem Stil geführte Hauswesen mit seiner unerhörten Gastlichkeit beschränken mußte.

Dazu kam die Not der Kirche, welche der Witwe Luthers nahe genug ging: „das Interimmit demSchalk hinter ihmerregte die Evangelischen aufs ärgste. Der neue Landesherr Moriz, bei dessen Anblick sogar die Spanier und ItalienerSchelm!

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