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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Wenn sein eignes Leben mit der Strenge seines Richter-Amts übereinstimmt, wird es ihm wohl bekommen; wo nicht, so hat er sich selbst das Urtheil gesprochen. Escalus. Ich gehe den Gefangnen zu besuchen; lebet wohl. Achte Scene. Herzog. Wer das Schwerdt des Himmels tragen will, soll eben so heilig und unverwerflich seyn als er streng ist.

Mit Euer Gnaden Erlaubniß, es ist nicht so. Ellbogen. Beweis es, beweis es vor diesen Schurken, du Ehrenmann! beweis es. Escalus. Hört ihr, wie er sich verspricht? Harlequin. Escalus. Weiter, weiter, es ist am Teller nichts gelegen Harlequin.

Und warum sollen wir eine Stunde vor seinem Einzug ausruffen lassen, daß wofern irgendjemand sich durch einen ungerechten Spruch beschwert zu seyn glaube, er seine Bitte auf der Strasse übergeben solle? Escalus.

Ein Bierzapfer, Gnädiger Herr, ein Schlingel von einem H Wirth, einer der bey einem übelberüchtigten Weibsbild in Diensten ist; dessen Haus, Gnädiger Herr, wie die Leute sagen, in den Vorstädten nieder gerissen worden ist. Izt hält sie ein Badhaus, welches, denk ich, wohl so gut oder nicht besser seyn wird, als ein H Haus. Escalus. Woher wißt ihr das? Ellbogen.

Kommt, sagt mir die Wahrheit, es wird euch nicht desto schlimmer gehen. Harlequin. In gutem Ernst, Gnädiger Herr, ich bin ein armer Kerl, der gerne leben möchte. Escalus. Wie wollt ihr leben, Pompey? Von der H Wirthschaft? Was dünkt euch zu dieser Handthierung? Ist es eine gesezmäßige Begangenschaft? Harlequin. Wenn das Gesez sie gestattet, Gnädiger Herr. Escalus.

Escalus. In mein Haus; behüt euch Gott. Wie viel denkt ihr daß die Gloke ist? Richter. Eilfe, Gnädiger Herr. Escalus. Ich bitte euch, kommt mit mir zum Mittag-Essen. Richter. Ich danke euer Gnaden unterthänig. Escalus. Ich kränke mich herzlich über Claudios Tod; aber es ist nicht zu helfen. Richter. Der Freyherr Angelo ist streng. Escalus.

Wenn ich jemals mit ihr respectirt war, oder sie mit mir, so soll Euer Gnaden mich nicht für des armen Herzogs Beamten halten; beweis es, du verruchter Hannibal, oder ich will eine Injurien-Actie gegen dich anstellen. Was ist Euer Gnaden Befehl, daß ich mit diesem gottlosen Galgenbuben anfangen soll? Escalus.

Morgen kommt der Herzog wieder heim; troknet eure Augen; ein Priester von eurem Orden, der sein Beichtvater ist, hat mir diese Nachricht gegeben: Er hat dieses dem Angelo und Escalus schon zuwissen gethan, welche sich rüsten, ihm vor die Stadt entgegen zu gehen, und ihre Gewalt zu übergeben.

Denn ihr müßt wissen, daß wir ihn mit besonderer Vollmacht ersehen haben, unsre Abwesenheit zu ersezen; ihm haben wir unsre volle Macht zu strafen und gutes zu thun geliehen; sagt, was denkt ihr hiezu? Escalus. Wenn jemand in Wien eines solchen Vertrauens, und einer so hohen Ehre würdig ist, so ist es Angelo. Zweyte Scene. Angelo. Ich komme, Euer Durchlaucht Befehle zu vernehmen. Herzog.

Das heißt gesprochen, wie es sich gehört; ich hoffe, hier ist ein Mann, der Glauben finden wird. Angelo. Das wird eine Rußische Nacht auswähren, wenn die Nächte am längsten sind. Ich will mich beurlauben und es euch überlassen, die Sache zu untersuchen, in der Hoffnung, ihr werdet gute Ursache finden, ihnen allerseits den Staupbesen geben zu lassen. Dritte Scene. Escalus.

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mützerl

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