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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Schon eilen Nachbarn und Freunde herein, Alle wollen den Hobisten sehen, sprechen, ihm gratuliren, sogar der blinde Michel tappt herein und greift an ihm herum, greift gleich einen Offizier heraus; Alles lobt, bewundert den Benedict, tadelt die unerbittliche Rosa und diese muß zuletzt, um den Straßenbasche nicht zu erzürnen, auch ein Wörtlein des Wohlgefallens von sich geben.

Sie, Madame, wenn er ihn verloren hat. Julia. Gut. Dieser Biß sei in dein eigenes Herz gegangen. Zittre um diesen Spott, aber eh du zitterst, erröthe. Leonore. Kennen Sie das Ding auch, Signora? Doch warum nicht? Es ist ja ein Toilettenpfiff. Julia. Man sehe doch! Erzürnen muß man das Würmchen, will man ihm ein Fünkchen Mutterwitz abjagen. Gut für jetzt. Es war Scherz, Madame.

Wie leicht sich manche Menschen oft über unbedeutende Kleinigkeiten ärgern und erzürnen, und wie leicht die nämlichen oft durch einen unerwarteten spasshaften Einfall wieder zur Besinnung können gebracht werden, das haben wir im alten Kalender an dem Herrn gesehen, der die Suppenschüssel aus dem Fenster warf, und an seinem witzigen Bedienten. Das nämliche lehren folgende zwei Beispiele.

Sie dürfen nicht eilen. Sie kommen, wann Sie kommen: Sie werden mich nie wieder so treffen. Welche Grobheit! Soll ich mich wohl darüber erzürnen? Ich will mich besinnen. Vierter Aufzug Erster Auftritt Juliane. Henriette. Lisette. Henriette. Sage was du willst; sein Betragen ist nicht zu entschuldigen. Juliane. Davon würde sich alsdann erst urteilen lassen, wann ich auch seine Gründe gehört hätte.

Die Mauz soll den Löwen nicht erzürnen." "Und ich sag's noch einmal; wo hättest Du sonst den König her? Vor dem Papst und dem König von Frankreich will ich's beweisen; Du falscher Spieler!" "Muckerle", erwiderte der Oberst und zog kaltblütig seinen Degen aus der Scheide, "bete noch ein Ave Maria und ein Gratias, denn ich schlage Dich tot, zo wie daz Spiel auz ist."

Er mußte die Schule pünktlich besuchen, denn sie mochte das Pfarramt nicht erzürnen und ebenso wenig dem Volksbildner unverdientes Geld geben, doch selten bekam der Bube an Werktagen und Feiertagen ein freies Stündchen, weil er entweder beten oder arbeiten oder Beides zugleich thun mußte und war er einmal frei, so hatte er entweder an blauen Malen und Beulen herumzudrücken, mußte den Obstgarten oder etwas Anderes hüten oder es fehlte ihm an Gespielen.

Dem Manne sank wohl der Muth, als er sich wieder zum Flusse aufmachen sollte, denn er fürchtete den Krebs durch das ewige Bitten zu erzürnen; dennoch wagte er nicht das Geheiß der Frau unerfüllt zu lassen, weil es sonst leicht Feuer unter'm Dach hätte geben können. Nachdem er eine Weile am Ufer hin und her gewandelt war, rief er endlich mit schüchterner Stimme: »Brüderchen Krebs, aus der Höhle!

Du denkst ? Meroe. Du willst auf diesem Platze noch ? Penthesilea. Nichts, nichts, gar nichts, was sie erzürnen sollte. Den Ida will ich auf den Ossa wälzen, Und auf die Spitze ruhig blos mich stellen. Die Oberpriesterinn. Den Ida wälzen ? Meroe. Wälzen auf den Ossa ? Prothoe. Die Oberpriesterinn. Verlorene! Meroe. Penthesilea. Nun ja, nun ja: worinn denn weich' ich ihnen? Meroe. Worin du ihnen ?

Ich will dir zeigen, daß du einen gütigen Vater hast, der sich mehr nach deinem als nach seinem eignen Willen richtet. Damis. Und ich will Ihnen zeigen, daß Sie einen Sohn haben, der Ihnen in allen die schuldige Untertänigkeit leistet. Chrysander. Ja, ja; nimm Julianen! Ich gebe dir meinen Segen. Damis. Nein, nein; ich werde Sie nicht so erzürnen Chrysander. Aber was soll denn das Widersprechen?

Sollte ich nun durch ein so spätes Eingeständniß meinen geliebten Mann erzürnen und betrüben, sollte ich nun noch den Schmerz tragen, mich von dem Kinde zu trennen? Ich entdeckte mich bei diesen Zweifelqualen endlich meinem Beichtvater und der sprach mir göttlichen Trost in die Seele. Gottes unerforschlicher Wille hat vielleicht, ja ganz gewiß, es so gefügt; beten Sie ihn in Demuth an.

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