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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Darum glaube ich, daß er den Titel aus einer gewissen Koketterie hingeschrieben hat, wenn diese auch nicht frei von Wehmut ist. Als künstlerisches Eingeständnis kommt mir die erste Novelle jedenfalls ungemein interessant vor.
Walter Von Eurer Aufführung, Herr Richter Adam, Weiß ich nicht, was ich denken soll. Wenn Ihr selbst Den Krug zerschlagen hättet, könntet Ihr Von Euch ab den Verdacht nicht eifriger Hinwälzen auf den jungen Mann, als jetzt. Ihr setzt nicht mehr ins Protokoll, Herr Schreiber, Als nur der Jungfer Eingeständnis, hoff ich. Vom gestrigen Geständnis, nicht vom Fakto.
Er erklärte in seinem an das Königliche Amtsgericht Charlottenburg gerichteten Schriftsatz vom 24. Dezember 1909, daß er damals jene Abbitte und jenes Eingeständnis der Unwahrheit seiner Behauptungen lediglich | "aus Gründen wirtschaftlicher Natur" | abgelegt habe. Seine Verhältnisse seien damals so bedrängt gewesen, daß er nicht zu den Gerichtsterminen nach Dresden habe reisen können.
Denn er war abergläubisch und glaubte bestimmt daran, daß er mit dem Eingeständnis seines Glückes sich ein Unglück ins Haus eingeladen habe.
Sie schüttelte verwundert den Kopf, als sie dieser Zeit gedachte; ja, sie begriff heute nicht, daß ihr das Eingeständnis ihrer bedrängten Lage jemals schwer geworden sei. Und nun begann in der Folge der wirkliche Lebenskampf. Welche Auseinandersetzungen mit den Kindern, wenn sie nach alter Gewohnheit irgend etwas begehrten, das ihnen die Laune eingab! „Nein, nein!“ sagte Ange.
Sie sah nicht, wie der Pfarrer lächelte; er fragte: "Glaubst Du nicht, Deine Sünde wird größer, je länger Du mit dem Eingeständnis zögerst?"
Durch Drängen erreicht man endlich das Eingeständnis, der Patient denke an die Aussicht aus dem Fenster des Behandlungsraumes, an die Tapete der Wand, die er vor sich sieht, oder an die Gaslampe, die von der Zimmerdecke herabhängt.
Edgar wurde blaß vor Schreck. Für alle Kinder ist das Zu-Bette-geschickt-werden ein furchtbares Wort, weil es für sie die offenkundigste Demütigung vor den Erwachsenen ist, das Eingeständnis, das Stigma der Kindheit, des Kleinseins, der kindischen Schlafbedürftigkeit. Aber wie furchtbar war solche Schmach in diesem interessantesten Augenblick, da sie ihn solche unerhörte Dinge versäumen ließ.
Er empfand auf einmal eine brennende Sucht, einen unwiderstehlichen Trieb, etwas Wundervolles zu verrichten, und die größte Schmach würde ihm klein erschienen sein im Vergleiche zu dem Eingeständnis seiner Unkraft. Bis an den Limmatquai war er inzwischen gelangt, und noch immer folgten ihm die Kleinen. Einige trabten, die größeren machten unmäßig lange Schritte, um ihm nachzukommen.
Hatte sie nicht selbst darauf bestanden, daß man ihr eine Freiheit eingeräumt, wie sie jetzt sie besaß? Sie war ihr unter schwersten Kämpfen geworden. Sie hatte geschworen, auf die Liebe eines Mannes zu verzichten, jedenfalls niemals einem Axel Dehn den Triumph zu gönnen, das Eingeständnis ihrer Liebe zu hören.
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