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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Von neuem ertönt der durchdringende Ruf, es ist kein Schrei und kein Flöten, und doch schallt es weit durch den Wald. Strix verläßt den Horst und fliegt davon, der Richtung folgend. Bald ertönt der Kampfruf eines andern Auerhahns und nun kämpfen die beiden großen Hähne gleichzeitig mit einem Schwall von Kraft. Sie hört vor sich Flügel schlagen und krachen.
Ein ungeheures Entsetzen ergreift ihn; er redet die Wundergestalt an, sieht sie winken, folgt und hört. Die schreckliche Anklage wider seinen Oheim ertönt in seinen Ohren, Aufforderung zur Rache und die dringende, wiederholte Bitte: "Erinnere dich meiner!" Und da der Geist verschwunden ist, wen sehen wir vor uns stehen? Einen jungen Helden, der nach Rache schnaubt?
Ein armer Teufel bleibt ein geplagtes Thier, ob er hier hocke oder ." Die beiden werden vom Strome fortgerissen, der am Ende des Hauptganges sich in mehrere Arme theilt, welche zu den verschiedenen Speisesälen führen. Der Zuckerhannes tritt in einen niedrigen, finstern Saal, aus welchem ein verworrenes Gesumme und Gebrumme ertönt.
Mit einem Male kräht der Hahn und schlägt heftig mit den Flügeln; ihm zur Antwort blökt nach einer Weile ein eingesperrtes Kalb. »Das nenn ich mir Hafer!« ertönt die Stimme meines Kutschers
Ueberall, selbst am beeisten Pol, ertönt die Luft von dem Gesange der Vögel, wie von dem Sumsen schwirrender Insecten. Nicht die unteren Schichten allein, in welchen die verdichteten Dünste schweben, auch die oberen ätherischreinen, sind belebt.
Eilig läuft das wundersam geputzte Mädel gen Lauterbach und erreicht das Gotteshaus just im Augenblick, wie Pfarrer und Ministrant die Sakristei verlassen und die Orgel ertönt zum Beginn der heiligen Handlung.
LADY MACBETH Wer darf was anders glauben, Wenn unsers Grames lauter Schrei ertönt Bei seinem Tode? MACBETH Ich bin fest; gespannt Zu dieser Schreckenstat ist jeder Nerv. Komm, täuschen wir mit heiterm Blick die Stunde: Birg, falscher Schein, des falschen Herzens Kunde! BANQUO Wie spät, mein Sohn? FLEANCE Der Mond ging unter, schlagen hört ichs nicht. BANQUO Um zwölf Uhr geht er unter.
Orgel seufzt und Hölle lacht Und es faßt das Herz ein Grauen; Möchte Stern und Engel schauen. Mutter muß ums Kindlein zagen; Rot ertönt im Schacht das Erz, Wollust, Tränen, steinern Schmerz, Der Titanen dunkle Sagen. Schwermut! einsam Adler klagen. Mönchin! schließ mich in dein Dunkel, Ihr Gebirge kühl und blau! Niederblutet dunkler Tau; Kreuz ragt steil im Sterngefunkel.
Peter untergeht.« Ja, wenn ein Toter aufersteht, wenn Thöni Grieg in der Glotter liegt, so wollen sie dem Kaplan glauben und das Entsetzliche thun, Binia Waldisch, die Mörderin, erschlagen. Während aber die Dörfler auf dem Kirchhof noch beraten, ertönt der Ruf: »Der Pfarrer kommt der Pfarrer!« Da springt der Kaplan auf: »Er will euch überreden. Eilt an die Glotter und seht.
Nachts reißt plötzlich jemand die Tür auf, und die Stimme des Postens ertönt: »Herr Leutnant, die Franzosen sind da.« Ich war zu verschlafen, um überhaupt Antwort geben zu können.
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