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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wirst du gleich das Tipfel hinstellen« befahl Arnold mit komischem Ernst.
Ist er wirklich Student, so mußt du dich mit ihm schlagen, und zwar, läuft's auch sonst gegen alle akademische Sitte, auf Pistolen, da er weder Rapier noch Hieber zu führen vermag." "Wie ernst," sprach Fabian, "wie ernst, wie trübselig du das alles wieder nimmst, mein lieber Freund Balthasar. Nie ist's mir eingefallen, eine Mißgeburt auszulachen.
Die Generalin sah ernst und sorgenvoll aus, die Söhne standen beiseite mit niedergeschlagenen Augen. Herr Pfäffling fühlte, daß diese reichen, hochgebildeten und begabten Leute auch ihren schweren, heimlichen Kummer zu tragen hatten, und er sagte mit warmer Teilnahme: "Jeder einzelne leidet mit, wenn sein Vaterland so schlimme Zeiten durchmacht, wie das Ihrige.
Zu dem kleinen Nonnenbilde Rief sie unter Tränen aus: "O, du Antlitz, ernst und milde, Blut und Tod befleckt dies Haus!" Und mit Angst und mit Entzücken Fühlte sie, wie wundervoll Aus des Bildes stillen Blicken Eine helle Träne quoll. Und so ganz von Angst durchdrungen Weilt sie in dem bösen Haus, Streckt die Hände schmerzgerungen Zu dem Morgenlichte aus.
Ihr Schönheitsideal waren natürlich blonde, üppige Frauen mit herrlichem Teint. Und diese Klara Lohmann schien ihr zu schlank, die Züge zu streng, die Farben zu matt. Höchstens konnte man gelten lassen, daß die Augen groß und ernst waren und sogleich fesselten. Nun konnte Fräulein von Gerwald erkennen, daß ihre Voraussetzungen unzutreffend gewesen waren.
Ich muß sie aufschreyen Fräulein, Fräulein, Fräulein Nun, wahrlich, laßt nur den Grafen euch in sein Bette kriegen, er wird euch aufrütteln, mein Treu Kan's denn nicht seyn? Wie, angezogen, in euern Kleidern und wieder zurük! Ich muß Ernst brauchen Fräulein, Fräulein, Fräulein O Gott! o Gott! helft, helft, helft! Mein Fräulein ist todt! O Herzenleid! O! warum mußt ich gebohren werden!
Füttere mich zu Tode, und ich vermache dir meinen Pelz." "Ei sieh doch!" sagte der Schäfer, "kommst du auch hinter die Schliche der alten Geizhälse? Nein, nein; dein Pelz würde mich am Ende siebenmal mehr kosten, als er wert wäre. Ist es dir aber ein Ernst, mir ein Geschenk zu machen, so gib mir ihn gleich jetzt." Hiermit griff der Schäfer nach der Keule, und der Wolf floh.
„Wenn es mir jedoch nicht gelingt?“ Finster blickt der Pelagier vor sich hin, seine Fäuste ballen sich, und dumpf spricht er: „Dann jagen wir sie fort!“ Auch auf des Abtes Antlitz legt sich tiefer Ernst, beklommen murmeln seine Lippen: „Mir ahnt noch Schlimmeres! Mir schwant das Ende unter Eberhard!“
Er schreibt 1797 an den alten Gleim, einst den Mäcen aller jungen Dichter, jetzt einen Allerweltsversmacher, der von der neuen klassischen Poesie nichts begriff: Sie werden für manche zu eilfertig gearbeitete Stellen durch sehr schöne entschädigt werden; die zur Vorrede bestimmte Elegie beweist hinlänglich, daß es ihm Ernst war etwas wo nicht Homerisches, doch Homeridisches aufzustellen, um auch diesen Kranz des Apollo zu gewinnen; ich werde mich herzlich freuen, wenn Griechenlands Geist uns Deutschen ein vollendetes Kunstwerk gewährt, und nicht engherzig nach meiner Luise mich umsehen; aber ebenso ehrlich denke ich für mich und sage es Ihnen: Die Dorothea gefalle, wem sie wolle; Luise ist sie nicht; sieh, ich wollte keck thun und fühle doch, daß ich rot werde.
So hieß es: Kattwald, Der Graf im Rheingau, da liegt er gefangen. Pilger. Ihr wart so munter auf der ganzen Reise, Nun seid Ihr ernst. Leon. Man wird's wohl ab und zu! Doch mahnt Ihr recht. Nur froher Mut vollbringt. Leon, sei erst Leon. Und eins bedenke: Weh dem, der lügt! So mindstens will's der Herr. Nun, Freund, zwei Worte noch! Pilger. Ein Wort auch noch zu Euch, so schwer mir's fällt.
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