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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der dicke Herr von Lindemann nahm einen bedächtigen Schluck, in sein rundes Gesicht trat ein fast feierlicher Ernst. »Mein lieber Herr von Foucar soweit ich mir auf Grund persönlicher Beobachtungen und nach einigem Denken mit leidlich gesundem Menschenverstand einen Vers mache, liegt die Sache so: die diesjährige Ernte werden wir noch in Frieden hereinbringen.

Mit aller Anstrengung nur rettete er seine Würde und seinen väterlichen Ernst. Gelassen, feierlich und strenge im Tone, voll Wohlwollen, voll Herablassung in der Gebärde sprach er: »Steh auf, is alles wieder guatSie stand auf, ruhig, feierlich, sittsam. Wieder küßte sie stumm des Vaters gütige Hand. Dem gefiel es im Laufe des Gespräches über die Maßen, daß Thilde nichts von »ihm« sprach.

Sein Gesicht bekam langsam eine größere Ausgeglichenheit. Fester, entschlossener, mit dem erleicherten Ernst eines Menschen, der sich durch eine große Erschütterung die Ruhe wieder zurückerobert hat, schritt er fürbaß. Man sagt, wenn sich die zwanziger Jahre aus einem Menschenleben winden, fangen die Reibungen an zwischen natürlichem Denken und dunklem Trieb. Es beginnt ein Aufruhr im Innern.

Aber im Grunde ist es nicht gut, in solchen Anschauungen allzu lange ein Kind zu bleiben, und ich habe die Männer selten sonderlich ernst zu nehmen vermocht, die der Frau die selbständigen Kräfte des Gemüts nur deshalb absprachen, weil sie anderer Art als die des Mannes sind; denn nur Oberflächliche rechnen Verborgenes leichtfertig dem Fehlenden zu.

Ihre Physiognomie ist meistens sehr ernst; aber bei näherem Verkehr hellt sich das freundliche Auge Wilbur Wrights lebhaft auf. Ihre Ruhe verlieren sie nie.

Sie haben zu meinem Empfang ein wahrhaft erschreckendes Gesicht aufgesetzt. Wo fehlt es denn? Klärchen ist ganz munter." "Herr Sesemann", begann die Dame mit gewichtigem Ernst, "Klara ist mit betroffen, wir sind fürchterlich getäuscht worden." "Wieso?", fragte Herr Sesemann und trank in aller Ruhe einen Schluck Wein.

Dann schlug sie den Weg nach dem Kirchhof ein. Der Totengräber führte sie zum Grab. Eben kamen zwei Arbeiter und lehnten ein hölzernes Kreuz gegen den Stamm einer Trauerweide. Nach wenigen Minuten erschien der Pfarrer Fuhrmann. Er erkannte Clara und grüßte sie ernst und höflich.

Seitens der Long-Glat waren die Vorstellungen vielleicht doch wirklich ernst gemeint, weil sie selbst jedenfalls nicht mitdurften, was für sie eine grosse Enttäuschung bedeutete, und sie Kwing Irang überdies nicht die Ehre gönnten, als erster und mit mir die Reise zu den Kenja zu unternehmen.

Ernst und sinnend sagte der König: „Sie verlangen von mir die Verzichtleistung des Prinzen von Hohenzollern, sie wollen sich nicht nach Spanien wenden,

Mit dem Verkauf des Archivs ist die Sicherheit unserer Existenz preisgegeben. Wir können bei dem neuen Unternehmen alles verlieren « »Darüber bin ich keinen Augenblick im Zweifelantwortete ich ernst. »Aber mir scheint, gegenüber der Größe der Aufgabe fallen persönliche Bedenken nicht ins GewichtWir waren einig.

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