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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Kannst du verhindern, daß unsere Köpfe sich auf dem Boden des Korbes küssen? Achte Szene Eine Straße Lucile. Es ist doch was wie Ernst darin. Ich will einmal nachdenken. Ich fange an, so was zu begreifen. Sterben Sterben ! Es darf ja alles leben, alles, die kleine Mücke da, der Vogel. Warum denn er nicht? Der Strom des Lebens müßte stocken, wenn nur der eine Tropfen verschüttet würde.

Dann wandte er sich kurz, streckte mir einen Brief hin und sagte nichts als: »LiesIch sah ihn an. Auf diesem schmalen, gelblichen Krankengesicht mit den schwarzen, fiebernden Augen lag ein Ausdruck, wie ihn sonst nur der Tod hervorzubringen vermag, ein ungeheurer Ernst, der mich die Augen auf den Brief niederschlagen liess, den ich entgegengenommen hatte.

Sie hat verspielt und muß eben zufrieden sein. Und dann bleiben ihr ja die KinderSie machte sich auch die Schwierigkeiten klar, die sie zu überwinden haben würde, wenn sie wirklich für sich ernst machen wollte.

Ernst erwiderte der junge Mann: „Es liegt fast ein Vorwurf in Ihren Worten für mich, Herr Challier, und doch kann ich nicht anders handeln.

Mamsell“, rief er, aber dann mußte er selber lachen und sagte nur noch: „Nein so was! Sie sind aber Eine!“ Maja wurde ganz ungeduldig durch das Benehmen dieses seltsamen Gesellen. „Warum lachen Sie denn?“ fragte sie nicht grade freundlich, „Sie können doch nicht im Ernst verlangen, daß ich Eier legen soll, und noch dazu hier auf den Rasen.“

Denn es war eine solche Mischung von Torheit und von Ehrlichkeit und eigentlich rührendem Ernst in seinem Gesicht, als er die Sache vorbrachte, daß ich mich gar nicht dabei zu behaben wußte.

Wenn sie zwar bloß mit der Anständigkeit stritte, man versteht schon, welche Anständigkeit ich meine; wenn sie weiter keinen Fehler hätte, als daß sie die Ehrfurcht beleidigte, welche die Großen verlangen, daß sie der Lebensart, der Etikette, dem Zeremoniell und allen den Gaukeleien zuwiderlief, durch die man den größern Teil der Menschen bereden will, daß es einen kleinern gäbe, der von weit besserm Stoffe sei, als er: so würde mir die unsinnigste Abwechslung von Niedrig auf Groß, von Aberwitz auf Ernst, von Schwarz auf Weiß, willkommner sein, als die kalte Einförmigkeit, durch die mich der gute Ton, die feine Welt, die Hofmanier, und wie dergleichen Armseligkeiten mehr heißen, unfehlbar einschläfert.

»Haben Sie Dank, Immaantwortete er nun, »daß Sie so ernst gesprochen haben denn Sie wissen wohl, daß Sie nicht immer so tun, sondern meistens nur spottweise reden und auf Ihre Art die Dinge so wenig ernst nehmen, wie ich auf die meine.« »Wie soll man anders, als spöttisch, zu Ihnen reden, Prinz

Aber weil mein Gesicht nicht dazu da ist, meine Gedanken widerzuspiegeln, blieb ich äußerlich ernst und sprach: »Ein Krieg ist, wenn zwei Männer sich in ehrlichem Kampfe gegenübertreten, um ihre Kräfte zu messen, so daß man sehen kann, welcher von beiden der Stärkere und Tapferere ist

Gutmüthig von Natur deckte sie in Bezug auf ihre Kinder manches mit dem Mantel der Liebe zu, was ihres Gatten Ernst und Strenge scharf gerügt haben würde. Eine nie versiegende Quelle heiterer Unterhaltung bot ihr in spätern Lebensjahren der Umgang mit Bettina Brentano, der Schwester des bekannten Dichters und der nachherigen Gattin des Schriftstellers Ludwig Achim von Arnim.

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