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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Ernst in seinem Auge; das harte Wort: Wenn Sie sich der verdienten Strafe entziehen, muß ich Sie für einen Feigling halten! Ich beuge mich. Mein Leben sei ein tributpflichtiges Opfer.« Er kehrte zu der geduldigen Gelassenheit zurück, nachdem er vergeblich den Kampf mit seinem Geschick gewagt hatte.
Ernst begleiten ihre Trauerschläge Einen Wandrer auf dem letzten Wege.
Mitnichten! Denn ist der vorgetragne Fall nur so Ein Spiel des Witzes: so verlohnt es sich Der Mühe nicht, im Ernst ihn durchzudenken. Ich will den Herrn damit auf das Theater Verwiesen haben, wo dergleichen pro Et contra sich mit vielem Beifall könnte Behandeln lassen.
„Sie halten also die Situation für ernst?“ fragte der Kaiser, indem er sich seufzend in einen Fauteuil niedersinken ließ und Herrn Duvernois einen Sessel neben sich bezeichnete.
Man hat sich bei Gelegenheit beider in der Natur so weit auseinander stehenden, von dem Dichter so nah zusammengerückten Merkwürdigkeiten über die Fabelei der Poeten beschwert und nicht bedacht, daß die Einbildungskraft aller Menschen durchaus Gegenstände, wenn sie sich solche bedeutend vorstellen will, höher als breit imaginiert und dadurch dem Bilde mehr Charakter, Ernst und Würde verschafft.
Aber diese Nachsicht hatte eine Grenze, und der König, der zu viel auf die Langmuth des englischen Volkes baute, handelte nicht weise, denn es gestattete ihm wohl mitunter, die verfassungsmäßige Linie zu überschreiten, aber es beanspruchte dann auch für sich selbst das Recht, über diese Linie hinauszugehen, wenn seine Übergriffe so ernst waren, daß sie Besorgniß erweckten.
Indessen hatte Hederichs Rede doch einen weit tieferen Eindruck auf sie gemacht, als es ihm scheinen wollte. Sie drückte die hingehaltene Hand des Alten und sagte ernst, fast schwermütig: „Es ist mir oft so, als wäre mein Herz geteilt, und die beiden Hälften gehörten gar nicht zusammen. Bisweilen bin ich nur Gefühl, und alles, was ich thue, unterliegt ihm. Manchmal wieder ist's ganz anders.
»Es handelt sich um die Quelle,« bemerkte Albert ernst, »das ist ein neues Objekt
Dann grüßte er mit freundlichem Ernst die Anwesenden und bestieg mit dem Kronprinzen seinen Wagen, in welchen bereits in dichter Menge die ihm überreichten Blumenbouquets gelegt waren.
Es klingt possenhaft, aber ich meine es ganz im Ernst. Die Kost, ihre Anordnung und Zubereitung und die daraus erwachsenden Kosten bedeuten eine der größten Tragödien im Dasein einer Frau.
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