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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Da sie aber nicht nur eine vornehme Dame, sondern auch ein herzensgutes Geschöpf ist, das den Gedanken nicht ertragen kann, einen Menschen zur Verzweiflung getrieben zu haben, da sie ein kleines Blumenmädchen ist, das stets Rosen genug in ihrem Korb hat, um den einsamsten Weg damit zu schmücken, bereut sie es sofort, geht hinter ihm drein und ergreift seine Hand.

Als einer von ihnen, ein ehrwürdiger Doctor, Namens Fairfax, einigen Zweifel an der Rechtsgültigkeit der Commission äußerte, begann er zu brüllen wie ein wildes Thier: „Wer ist der Mann? Wer giebt ihm das Recht, hier unverschämt zu sein? Ergreift ihn und steckt ihn in ein finstres Zimmer! Wie kann man ihn ohne Wächter lassen? Er steht als Wahnsinniger unter meiner Aufsicht.

Ja, der Gang zum Grabe soll uns besonders Tröstung und Frieden verschaffen, wenn der Weg des Lebens rauh wird, wenn irdisches Weh uns ergreift und unsre Seele Ruhe sucht. Am Jahrestage des Todes eines der Eltern.

Ach, aber blicke ich im Geiste hinein in Ihr tiefes dunkles Auge, dringe ich in die Schriftzüge, die mir Ihre Grüße und Worte der Liebe brachten, ach, da ergreift mich ein schmerzvoller Klang aus tiefem, verborgenem Quell, und ich muß weinen, um Sie weinen, um die Klage Ihres eigenen Herzens.

Sei ganz ein Weib und gib Dich hin dem Triebe, der dich zügellos Ergreift und dahin oder dorthin reißt. Wenn ihnen eine Lust im Busen brennt, Hält vom Verräther sie kein heilig Band, Der sie dem Vater oder dem Gemahl Aus langbewährten, treuen Armen lockt; Und schweigt in ihrer Brust die rasche Gluth, So dringt auf sie vergebens treu und mächtig Der Überredung goldne Zunge los. Iphigenie.

Ein kluges Weibes=Bild das auf was hohes sinnet, Buch, Kiel und Rohr ergreift,und Phöbum lieb gewinnet; Der Warheit Grund erforscht; den Geist in Schriften übt, Stellt bey dem ersten Kuß, den ihr Apollo giebt, Sich gleich die Eifersucht, die Mißgunst und das Schmähen Der dummen Männer für.

Die bildende Kunst will Charaktere auf der Haut sichtbar werden lassen; die redende Kunst nimmt das Wort zu dem selben Zwecke, sie bildet den Charakter im Laute ab. Selbstüberschätzung im Glauben an Künstler und Philosophen. Wir Alle meinen, es sei die Güte eines Kunstwerks, eines Künstlers bewiesen, wenn er uns ergreift, erschüttert.

So und ärger noch murrten die Soldaten, während sie ihre Waffen putzten und ihre Speere schärften, weniger aus Mutlosigkeit, als weil es anders, wie sie erwartet hatten, gekommen war, und um sich des unbehaglichen Gefühls, das die tapfersten Truppen bei der Nähe einer lange erwarteten Entscheidung ergreift, mit lautem Scheltwort zu entschlagen.

An ihnen scheitert der russische Versuch, die Katastrophe Samsonoffs zu mildern. Während Verzweiflung den Umklammerten ergreift, hat Mattherzigkeit die Tatkraft desjenigen gelähmt, der die Befreiung hätte bringen können. Auch in dieser Beziehung bestätigen die Ereignisse auf dem Schlachtfelde von Tannenberg die alten menschlichen und soldatischen Erfahrungen.

Prüft meine Worte an euren Gedanken, in euren Herzen; seid auf eurer Hut, verwerft, was euch nicht innerlich ergreift, die verbohrte Meinung, den bestechenden Einfall. Nicht ein Führer unter euch vermesse ich mich zu sein, nicht ein Berater, ich will mit euch erörtern und erwägen.

Wort des Tages

insolenz

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