Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Zu spät Erfährt er, wer vor seinen trunknen Augen Gemartert stirbt; und die Begier der Rache Aus seiner Brust zu tilgen, sinnt er still Auf unerhörte That. Er scheint gelassen Gleichgültig und versöhnt, und lockt den Bruder Mit seinen beiden Söhnen in das Reich Zurück, ergreift die Knaben, schlachtet sie, Und setzt die ekle schaudervolle Speise Dem Vater bei dem ersten Mahle vor.
Um ewig zu wohnen Auf ruhigen Thronen, In schaffender Stille, In wirkender Fülle, Wir wandern und suchen und finden's nicht aus. Jüngling. Sieh, wer sind sie, die hier nahen, Eine göttergleiche Schaar! Bilder, wie wir nie sie sahen; Es ergreift mich wunderbar. Genius.
39 Ein edles Selbstgefühl ergreift den jungen Mann: "Hier hast du meine Hand!" Mehr ward kein Wort gesprochen. Und wohl ihm, der, nach mehr als hundert Wochen, Sich selbst das Zeugniß geben kann, Er habe sein Gelübde nicht gebrochen! Es war der schönste Sieg den Hüon je gewann. Doch hat er oft die Furcht vorm Alten zu erröthen, Oft Rezia's standhaftem Ernst vonnöthen.
Sie hing gespießt, Gleich einem Nest, im Kreuzgeflecht des Weinstocks, Dicht unterm Fenster, wo die Jungfer schläft. Frau Marthe Was? Bei mir? Im Spalier? Walter heimlich. Herr Richter Adam, Habt Ihr mir etwas zu vertraun, So bitt ich, um die Ehre des Gerichtes, Ihr seid so gut, und sagt mirs an. Adam Ich Euch ? Walter Nicht? Habt Ihr nicht ? Adam Auf meine Ehre Er ergreift die Perücke.
Der Augenblick nur entscheidet Ueber das Leben des Menschen und über sein ganzes Geschicke; Denn nach langer Beratung ist doch ein jeder Entschluß nur Werk des Moments, es ergreift doch nur der Verständ'ge das Rechte; Immer gefährlicher ist's beim Wählen dieses und jenes Nebenher zu bedenken und so das Gefühl zu verwirren u. s. w.
Allein wenn sieh Venus an ihren Verächtern, den Männern zu Lemnos, rächen will, in vergrößerter wilder Gestalt, mit fleckigten Wangen, in verwirrtem Haare, die Pechfackel ergreift, ein schwarzes Gewand um sich wirft, und auf einer finstern Wolke stürmisch herabfährt: so ist das kein Augenblick für den Künstler, weil er sie durch nichts in diesem Augenblicke kenntlich machen kann.
Sechs waren schon abgelesen und sämtlich für gesund erklärt; da las Thiuli als die siebente "Fatme" ab, und eine kleine weiße Hand schlüpfte aus der Mauer. Zitternd vor Freude, ergreift Mustapha diese Hand und erklärt sie mit wichtiger Miene für bedeutend krank. Thiuli ward sehr besorgt und befahl seinem weisen Chakamankabudibaba, schnell eine Arznei für sie zu bereiten.
Da steht ein Totengerippe, Und fiedelt und singt dazu: Hast einst mir den Tanz versprochen, Und hast gebrochen dein Wort, Und heut ist Ball auf dem Kirchhof, Komm mit, wir tanzen dort. Die Jungfrau ergreift es gewaltig, Es lockt sie hervor aus dem Haus; Sie folgt dem Gerippe, das singend Und fiedelnd schreitet voraus.
Bis Ihr Euer Werk vollendet, Ist es Euer, ist des Königs. O wie lieb ich diesen Eifer, Der das Rechte schnell ergreift Und fest hält, was er ergriffen. Hauptmann. Nicht mehr Lob, als ich verdiene. Führ ich hier des Rechtes Sache Führ ich meine auch zugleich.
Wenn er nicht durch einen gutgezielten Schuss unfähig gemacht wird, so macht er sofort einen Anlauf und streckt den Gegner durch einen Schlag mit der flachen Hand, oder nachdem er ihn erst mit einem Griff gefasst hat, von dem kein Entkommen ist, zu Boden und zerreisst ihn mit seinen Zähnen. Man sagt, er ergreift eine Flinte und zermalmt augenblicklich den Lauf zwischen seinen Zähnen.
Wort des Tages
Andere suchen